Schlaftypen & Schlafzyklen - was passiert wenn wir schlafen?

Tanja Mendler • 7. April 2025

SCHLAFTYPEN UND -ZYKLEN

Der Begriff Schlaf ist so geläufig, dass wir darüber erst nachdenken, wenn er uns fehlt oder Alpträume uns beschäftigen. Und dennoch ist Schlaf etwas Verblüffendes. Die Vorstellung, dass wir unser Bewusstsein verlieren, aufhören, wir selbst zu sein, und die Kontrolle über unser Denken und unsere Bewegungen aufgeben, ist schrecklich für uns, und doch passiert genau dies jede Nacht, wenn wir schlafen.

 

BEGRIFFE UND VERSUCHE

Jahrhundertelang stellte man sich den Schlaf als Ruhezeit für Körper und Geist vor. Andere Vorstellungen waren weniger leicht verständlich. Aristoteles z. B. stellte sich vor, dass sich während des Schlafs die Dämpfe, die nach dem Essen vom Magen aufsteigen, sich verflüchtigten. Und dennoch hielt sich diese Theorie mehrere hundert Jahre lang. Noch im frühen 19. Jahrhundert glaubte man, dass tagsüber Blut ins Gehirn aufsteige und sich dort anstaue. Während des Schlafes flösse es in den übrigen Körper ab (daher sei es auch am besten, ohne Kopfkissen zu schlafen, damit das Blut leichter aus dem Gehirn abfließen könne). Zu Beginn des 20. Jahrhunderts glaubten die Gelehrten, dass sich gewisse chemische Substanzen - wie Milchsäure, Kohlendioxid und Cholesterin - in den Stunden des Wachlebens ansammelten und während des Schlafes verringerten.


Doch nun, da diese Theorien verworfen worden sind, bleibt die Frage bestehen: Was ist der Zweck des Schlafes? Die meisten von uns brauchen acht Stunden Schlaf pro Nacht oder glauben, soviel zu brauchen, aber das trifft vielleicht gar nicht zu. Von Margaret Thatcher, der ehemaligen Premierministerin von England, hieß es, sie habe sich mit etwa vier Stunden Schlaf pro Nacht begnügt, und Traumlabore haben Personen, für die das ebenfalls zutrifft, in ihrer Kartei.


Jedoch gibt es bisher kein einziges Beispiel dafür, dass ein Mensch ganz ohne Schlaf auskommen kann. Leute, die behaupteten, „nie" zu schlafen, wurden unfehlbar dabei erwischt, dass sie zumindest fünf- bis zehnminütige Nickerchen machten.


Schon vor vielen Jahren versuchte man herauszufinden, wieviel Schlaf der menschliche Körper braucht. 1896 fanden im Psychologischen Labor von Iowa Versuche statt, bei denen eine Testperson drei Tage lang wachgehalten wurde und sich bei Versuchsende „genau so wohl wie sonst und am darauffolgenden Abend nicht schläfrig fühlte".


Im Januar 1964 blieb Randy Gardner, ein 17jähriger Oberschüler aus San Diego, unter der Aufsicht von Ärzten des nahegelegenen Schlaflabors der US-Marine elf volle Tage lang wach. Obwohl er in dieser Zeit manchmal Brechreiz bekam, Schwierigkeiten mit dem Nachsprechen von Zungenbrechern hatte und an Gedächtnislücken litt, wies er nach 14stündigem Schlaf im Anschluss an das Experiment weder an Geist noch Seele irgendwelche Krankheitszeichen auf. Außerdem schlief er in den beiden darauffolgenden Nächten nur sechseinhalb Stunden länger als sonst.


SCHLAFTYPEN UND -ZYKLEN

Es gibt noch keinen Fall, bei dem ein Schlafmangel zu physischer Krankheit geführt hätte, doch das Gehirn braucht vermutlich Schlaf. Messungen der Gehirnaktivität haben chemische Veränderungen nachgewiesen, die auftreten, wenn der Mensch seines Schlafes beraubt wird. 


Traum, Träume, Träumen

ERFORSCHUNG DER REM-PHASEN 

Erst vor gut 40 Jahren begann man zu verstehen, was Schlaf wirklich ist. 1952 stellte ein Forscher fest, dass sich in bestimmten Schlafphasen die Augen der Testpersonen unter den geschlossenen Lidern rasch bewegten. Diese Augenbewegungen nannte man „rapid eye move-ments", und die Phasen, in denen sie auftraten, REM-Phasen. Drei Jahre später veröffentlichten Eugene Aserinsky und Nathan Kleitman eine grundlegende wissenschaftliche Arbeit über dieses Thema. Es stellte sich heraus, dass das Gehirn im REM-Schlaf stärker durchblutet wird, die Gehirntemperatur ansteigt, die Gehirnwellen im Elektroenzephalogramm (EEG) ein besonderes Muster zeigen und sowohl der Penis bei Männern als auch die Klitoris bei Frauen erigiert sind. Unregelmäßigkeiten der Atmung und des Herzschlags wurden registriert, auch herabgesetzte elektrische Aktivität in bestimmten Muskeln. 

Man entdeckte auch, dass sich Testpersonen, die man aus dem REM-Schlaf aufweckte, meist an lebhafte Träume erinnern konnten. Hingegen behaupteten nur etwa sechs Prozent der Versuchspersonen, die man aus NREM-Schlafphasen (also Phasen ohne rasche Augenbewegungen) aufweckte, sie hätten geträumt. Es schien, dass der Mensch nur während des NREM-Schlafs „bewusstlos" ist und einen Zustand vollkommener Ruhe erlangt. Diese Entdeckungen waren so interessant, das sie zu einer Periode intensiven Studiums der Schlafmuster führten, und der Großteil unseres heutigen Wissens über das Wesen des Schlafs stammt aus Untersuchungen der anschließenden 20 Jahre.

 

SCHLAFZYKLEN 

Mit dem Einschlafen beginnt ein Schlafzyklus - ein Muster, das sich in der Regel während der Nacht mehrmals wiederholt. Die Wissenschaftler unterscheiden vier Schlafphasen: Stufe I ist ein Hinübergleiten vom Wachzustand in den echten Schlaf; Stufe Il könnte man als „normalen" Schlaf bezeichnen. Stufe III ist das Absinken in den Tiefschlaf, d. h. den Schlaf der Stufe IV.

 

Mit Hilfe des EEGs können die Gehirnströme gemessen werden. Elektroden, die an der Kopfhaut befestigt werden, erfassen die etwa ein Millionstel Volt starken „Gehirnwellen", die verstärkt und auf Papierstreifen oder Band aufgezeichnet werden, so dass Schwankungen der Frequenz (Zahl der Wellen pro Sekunde) sichtbar werden. Vier Wellenarten wurden besonders untersucht: Betawellen (hochfrequente Wellen, die dann erscheinen, wenn das Gehirn angeregt oder ängstlich ist); Alphawellen (treten während der Meditation auf, wenn das Gehirn wach, aber entspannt ist); Thetawellen (Anzeichen für Schläfrigkeit oder leichten Schlaf) und Deltawellen (langsame, für den Tiefschlaf typische Wellen). 

Wenn wir schlafen gehen, sinken wir rasch in den Tiefschlaf der Stufe IV, den NREM-Schlaf. Etwa nach einer Stunde beginnt eine etwa 10 Minuten andauernde REM-Schlafphase, in der Träume einsetzen, dann folg der „Anstieg" zurück durch die drei Stufen des NREM-Schlafes. Der gesamte Schlafzyklus dauert ungefähr 80 bis 90 Minuten. Während der ca. vier aufeinanderfolgenden Schlafzyklen einer Nacht werden die Phasen der REM-Schlafs immer ein wenig länger - die letzte vor dem Aufwachen am Morgen dauert etwa eine Stunde. 

Von acht Stunden Schlafzeit sind also ungefähr sechs Stunden NREM-Schlaf, die übrigen zwei Stunden REM-Schlaf - „Zeit zum Träumen", knapp die Hälfte der Menschen erwacht nur aus NREM-Schlaf, und zu diesen zählen auch all diejenigen, die behaupten, „nie zu träumen. Manche Psychologen glauben, dass solche Menschen sich selbst unbewusst zu einem Zeitpunkt wecken, wenn sie nicht träumen, weil sie das unterdrücken möchten, was ihre Träume ihnen erzählen.


SCHLAF ALS PHYSISCHE ERHOLUNG

Es erscheint wahrscheinlich, dass während des NREM-Schlafs Körper und Geist ruhen und dass wir diese Art Schlaf zum Ausruhen und zur Erholung, aber auch für verschiedene andere Körperfunktionen - einschließlich des Wachstums - brauchen. Diese Art Schlaf ist außerdem in hohem Maße rhythmisch: Sie ist auf unseren Tagesablauf „synchronisiert", ebenso wie viele Körperfunktionen, die auch durch die Uhr geregelt werden. 

Wenn wir auf einem Langstreckenflug acht bis zehn Stunden Zeitverschiebung verkraften müssen, braucht unsere „innere Uhr" einige Zeit, bis sie nachgestellt ist, und bis dahin geraten Blutzuckerspiegel, Körpertemperatur, Zahl der weißen Blutkörperchen, Nebennierentätigkeit und viele andere Körperfunktionen, aus dem Tritt", was wir als „jet lag" zu spüren bekommen. Bei manchen Menschen können Flugreisen durch mehrere Zeitzonen psychische Symptome hervorrufen, die wahrscheinlich auf einer Störung ihres NREM-Schlaf-musters beruhen.

 

DAS SCHLAFBEDÜRFNIS

REM-Schlaf scheint weniger für unseren Körper als vielmehr für unsere Psyche wichtig zu sein. Während Menschen mit zu wenig NREM-Schlaf einfach müde, ungeschickt und tranig wirken, werden Personen ohne REM-Schlaf überreizt, unfähig, sich zu konzentrieren, und sie können sich nur schlecht erinnern. REM-Schlaf hilft uns auch, Stress zu bewältigen. 

Außerdem hat man herausgefunden, dass diejenigen, die zu wenig NREM-Schlaf finden, nur vorübergehend an Unannehmlichkeiten leiden, hingegen der REM-Schlafentzug also der Wegfall der Schlafphasen, in denen wir am meisten träumen - zu psychischen Störungen führt. Schlaftabletten zum Beispiel können die Dauer des REM-Schlafs verringern; wenn die Tabletten dann abgesetzt werden, kann der Patient in ein Schlafmuster mit ungewöhnlich hohem Anteil an REM-Schlaf verfallen, dessen Auswirkung unter Umständen Delirium im Wachzustand ist.

Die meisten gesunden Erwachsenen schlafen fünf bis neun Stunden pro Nacht.

Natürlich können Sie lernen, mit weniger Schlaf auszukommen - also die Schlafzeit um eine oder zwei Stunden zu kürzen, ohne sich damit Schaden zuzufügen (Sie können sich auch beibringen, länger als sonst zu schlafen). 

Die Menschen unterschätzen häufig, wie lange sie wirklich schlafen. Vielleicht denken sie, sie haben eine oder zwei Stunden gebraucht, um einzuschlafen, dabei lagen sie nur 15 oder 20 Minuten wach. Ähnlich verhält es sich mit dem nächtlichen Erwachen: Manchmal glaubt man, man sei viel länger wach gewesen, als tatsächlich der Fall war.

 

SCHLAF UND ALTER

Mit zunehmendem Alter ändert sich unser Schlafmuster.

Die meisten Menschen finden es irgendwann zwischen sechzig und siebzig schwieriger, jede Nacht acht Stunden zu schlafen - aber auch, die ganze übrige Zeit des Tages wach zu bleiben.


Beide Fakten hängen zusammen: 

Wenn wir anfangen, uns untertags kleine Nickerchen zu gönnen, zieht die Natur diese Zeit von unserem Nachtschlaf ab. Viele ältere Menschen beginnen so rund um zehn Uhr abends einzudösen; manche gehen dann ins Bett und schlafen dann fast auf der Stelle ein – wachen aber dafür früher als sonst auf. Eine Methode, dem gegenzusteuern, besteht darin, ein halbstündiges Schläfchen zu machen, wenn Sie anfangen, müde zu werden, und danach bis Mitternacht aufzubleiben; Sie werden dann wahrscheinlich bis acht oder neun Uhr morgens tief durchschlafen. 

Es scheint, als ob der Grund, warum wir schlafen, nicht nur der ist, dass der Schlaf Geist und Körper Gelegenheit zum Ausruhen von den Tagesgeschäften gibt. Vielleicht brauchen wir den Schlaf auch, weil wir die Träume brauchen, und dieses Bedürfnis könnte in der Natur viel weiter verbreitet sein, als wir denken. Bei Neugeborenen macht der REM-Schlaf noch ungefähr die Hälfte des ganzen Schlafes aus; und REM-Schlaf wurde auch bei den meisten Säugetieren sowie bei Vögeln und Reptilien beobachtet.



Spiritualität - Esoterik - Magie

Träume sind mehr als nur zufällige Bilder im Schlaf. Sie sind Botschaften unseres Unterbewusstseins
von Tanja Mendler 31. März 2025
Träume können wertvolle Einblicke in unser Innerstes bieten. Sie helfen uns, emotionale Blockaden zu lösen, kreative Ideen zu entwickeln oder versteckte Sorgen ans Licht zu bringen. Wer sich mit seinen Träumen beschäftigt, kann oft tiefere Erkenntnisse über sich selbst gewinnen.
Lakshmi – Göttin des Wohlstands, Glücks und Reichtums
von Tanja Mendler 27. März 2025
Lakshmi, die hinduistische Göttin des Wohlstands und der Fülle, steht für Glück, Erfolg und spirituelle Erneuerung. Sie wird oft auf einer Lotusblüte sitzend dargestellt, umgeben von Goldmünzen und Elefanten, die für Wohlstand und göttlichen Segen stehen.
Arzt und Seher zugleich „Nostradamus“
von Tanja Mendler 20. März 2025
„Nostradamus“ 1555 erschien in Frankreich ein kleines Büchlein mit dem Titel „Les propheties de M. Michel Nostradamus". Es wurde rasch zu einem Bestseller und erregte die Aufmerksamkeit der höchsten Kreise. Die Königin von Frankreich, Katharina de Medici, las das Büchlein und forderte den Verfasser daraufhin auf, nach Paris zu kommen. Sie glaubte, dass einige Prophezeiungen die Königsfamilie betrafen, und wollte von ihm dazu Genaueres hören. In der Praxis hieß das, er sollte nachweisen, dass er kein Attentat auf den König plante. Wie schwer das war, davon konnte bereits ein italienischer Astrologe in Paris ein Liedlein singen. Er war gefoltert worden, als er den frühen Tod Heinrichs Il. vorhergesagt hatte. Der Autor dieses Büchleins war ein Landarzt in Salon in der Provence, ein gewisser Michel de Notredame, lateinisch Nostradamus. Was uns heute stark verwirrt, machte der Königin offenbar wenig aus: Die Sprache der Centurien ist fast völlig unverständlich. Nicht nur dass sie Französisch mit griechischen, lateinischen, italienischen und provencalischen Brocken vermischt, nein, der Text selbst ergibt keinen klaren Sinn. Die Sprache ist reich an Bildern, die entschlüsselt werden wollen. Doch zumindest Katharina von Medici war dazu offenbar in der Lage. „Der junge Löwe wird den alten besiegen im einzigartigen Kampf auf einem Kriegsfeld. Seine Augen, in goldenem Käfig, werden bersten. Zwei Wunden eine, zum Sterben eines grausamen Todes. (Centurie, 35. Vierzeiler) Hieraus las sie eine Bedrohung für das Leben ihres Gatten ab. Und sie sollte recht behalten. 1559 veranstaltete Heinrich II. anlässlich der Unterzeichnung eines Friedensvertrags mit Spanien und der Verlobung seiner Tochter Elisabeth mit dem spanischen König ein Turnier. Sein eigenes Wappentier war der Löwe. Und tatsächlich wurde er durch eine geborstene Lanze tödlich verwundet. Ein Lanzensplitter drang unter sein goldenes Visier und durchbohrte ein Auge. Sein von ihm selbst ausgewählter Gegner, der Hauptmann seiner Leibgarde, hatte ebenfalls als Wappentier den Löwen. Seit 1559 erlebten die Prophezeiungen von Nostradamus immer neue Deutungen. Jede Zeit entdeckte neuen verborgenen Sinn hinter dem, was er in seinen Texten vorhergesagt hatte - doch nicht selten erst im Nachhinein. Im Zweiten Weltkrieg wurden Vierzeiler von Nostradamus sogar als Propagandamittel eingesetzt: Mit Interpretationen gespickt, die die Kriegsniederlage des Empfängers verkündeten, wurden sie hinter den feindlichen Linien abgeworfen – von den Deutschen in Frankreich, von den Engländern in Deutschland. Nostradamus ist für uns nicht nur wegen seiner Prophezeiungen interessant. Er hinterließ einige Aussagen über die Kunst des Sehens, wie er sie praktizierte. Die erste Centurie beginnt mit den folgenden Vierzeilern: „Sitzend des Nachts bei geheimen Studien, allein; ruhend auf dem Sitz von Erz? Winzige Flamme, aus der Einsamkeit hervorkommend, bringt hervor, was nicht vergeblich ist zu glauben. Die Rute in der Hand, in die Mitte der Gabel gelegt, von der Welle benetzt auch den Rand und den Fuß, Angst und Stimme erzittern durch die Griffe, göttlicher Glanz, der Wahrsager nahe sich setzt." Hier klingen einige Elemente an, die wir bereits kennen: Die Verwendung von Wasser, das mit einer Rute geschlagen wird, kennen wir vom Orakel in Didyma. Der Sitz von Erz? Könnte eine Anspielung auf das Orakel in Delphi sein. Die Flamme, aus der Einsamkeit kommend, ist eine sinnvolle Metapher für die Erkenntnis, die innere Ruhe und Einsamkeit im besten Sinne voraussetzt. Wir verwenden dieses Bild, wenn wir sagen, uns geht ein Licht auf. Meist ist das nicht im hektischen Trubel des Tages der Fall, sondern wenn man sich in beschäftigt. Ruhe und ohne Störung durch andere mit einer Frage beschäftigt. Nostradamus' Erleuchtung ist für ihn eine Gabe Gottes.
Der Mond
von Tanja Mendler 20. März 2025
Wie kaum ein anderer Himmelskörper hat der Mond einen direkten Einfluss auf unser Gefühlsleben, er beeinflusst die Gezeiten und auch die Monats-, Wochen- und Tages-Energien. Viele Kulturen errichteten Steinkreise, wie z. B. Stonehenge, um mittels dieser auch die Mondzyklen bzw. -wenden zu bestimmen. Seit jeher werden anhand der Mondphasen bestimmte Ereignisse berechnet, die beispielsweise für die Landwirtschaft, das Gefühlsleben, aber auch für verschiedene Lebensabschnitte der Menschen von großer Bedeutung sind. Der Mond ist somit zugleich ein magisches Instrument und ein Kalender, den wir für unser Wachstum nutzen können. Fakten über den Mond Der Mond ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt, was dem Alter der Erde entspricht. Man geht davon aus, dass die Erde einst mit einem großen Himmelskörper kollidierte und der Mond aus den Trümmern dieses Aufpralls entstanden ist. Der Mond ist 384.400 km von der Erde entfernt und hat einen durchschnittlichen Radius von 1737,4 km. Das entspricht etwa 27 Prozent des Erdradius. Der Mond durchläuft in etwa 30 Tagen alle 12 Tierkreiszeichen, in denen er jeweils für 2 Tage bleibt. Der Mond entfernt sich jedes Jahr um etwas mehr als 3 cm von der Erde. Da der Mond in 27,32 Tagen gegen den Uhrzeigersinn um seine eigene Achse und die Erde rotiert, sehen wir immer nur dieselbe Seite des Mondes. Der berühmte Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Neil Armstrong, der den Mond am 21. Juli 1969 betreten hat, ist auch heute noch sichtbar. Auf dem Mond gibt es weder Wasser noch Luft oder Wind, die ihn verwischen könnten. Die Temperatur des Mondes beträgt zwischen - 160°C und +130°C. Von der Erde aus wirken Mond und Sonne gleich groß, daher sind wir in der Lage, eine Sonnenfinsternis zu beobachten. Da die Schwerkraft auf dem Mond sechsmal geringer ist als auf der Erde, könnte ein durchschnittlicher Mensch dort das Zweifache seines Eigengewichts heben. Es gibt neben den zwei bedeutenden Mondphasen, dem Neu- und Vollmond, noch sechs weitere wichtige Phasen, die auf die Erde und unser Seelenleben einwirken. Diese sind Zwischenphasen, die jedoch insgesamt auf die 4 wichtigsten Phasen (Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond) reduziert werden können. Der Mondzyklus und sein Einfluss auf unseren Zyklus Zum Anfang dürfen wir wohl sagen, ob Frau oder Mann, der Zyklus des Mondes hat Auswirkungen auf jeden von uns. Das häufigste Symptom laut Volksmund ist die Schlaflosigkeit bei Vollmond. Allerdings kann der Mond noch viel mehr auslösen. Wenn wir genau in unseren Körper horchen und uns unseres persönlichen Zyklus ganz bewusstwerden, dann können wir wundervolle Dinge entdecken, wie unseren eigenen Energiehaushalt oder auch, wie unsere schöpferischen Kräfte in den unterschiedlichen Phasen wirken. Wir finden, es lohnt sich, ein Tagebuch zu führen und zu erkennen, in welcher Mondphase du dich am wohlsten, kreativsten, ausgeglichensten fühlst und in welcher nicht. Der Mondzyklus von 29 Tagen ist dazu eng verwoben mit dem Zyklus der Frau, da dieser im Durchschnitt genauso lange dauern kann, jedoch darf es hier auch Variablen geben, und ein Zyklus zwischen 23 und 35 Tagen ist genauso gesund. In einer Zeit, in der der Körper der Frau als heiliges Gefäß gesehen und schon allein für seine Fähigkeit, gebären zu können, wurde er geehrt. Dieses Geschenk zeigte, dass die reinste Lebenskraft abgegeben werden durfte und war eines der heiligsten Geschenke unserer Ahninnen. Auch die vier Phasen des Mondes spiegeln den weiblichen Zyklus wider, da man diesen ebenfalls in vier Phasen einteilen kann. Von der menstruellen zur präovulatorischen über die luteale führt der weibliche Zyklus in die prämenstruelle Phase, um dann den Zyklus wieder zu beginnen, so wie der Mond vom Vollmond in den Halbmond, den Neumond und über in den Halbmond geht, um dann den Zyklus auch hier wieder zu beginnen.
von Tanja Mendler 18. März 2025
Das elektromagnetische Umfeld Zu Beginn der Beitragsserie schon habe ich die Arten und Störmöglichkeiten kurz umrissen, die unserem Wohlbefinden, unserer Gesundheit abträglich sein können. Alles Zuviel oder alles Zuwenig macht uns krank. Auch bei unserer Lebensweise, unserem Verhalten, unserer Ernährung ist der goldene Mittelweg das Richtige. Auch die Strahlen aus dem All und aus der Erde sind für unser Wohlbefinden wichtig, ja, wir brauchen sie, um überhaupt leben zu können. Nur wenn wir zuviel davon abbekommen, dann reagieren wir, bzw. unser Organismus entsprechend. Wir stellen uns dagegen, wir gehen in die Abwehr. Doch, wenn wir es nicht mehr schaffen, wenn die eigene Abwehr unterliegt, dann werden wir krank. Dabei wäre es in den meisten Fällen so einfach, alldem auszuweichen. Nur wissen muss man es, was uns malträtiert. Wenn ich eine Gefahr nicht erkenne, kann ich ihr nicht begegnen. Über Gefahren, die man sich selbst verursacht, ärgert man sich am meisten. Man schimpft sich dumm und unvernünftig. Eine Gefahr, die von Technik und Fortschritt ausgeht, bauen wir uns heute selbst, und zwar in immer verstärktem Maße auf. Es ist die systematische Zerstörung unseres Umfeldes durch unsere Elektrotechnik. Was wird uns auf diesem Feld heute alles geboten? Gewiss, manches ist heutzutage einfach nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Denken wir doch nur an den Elektroherd. Wer heizt oder kocht denn heute noch mit einem Kohleherd? Nur noch sehr, sehr wenige. Oder was wäre unser Leben ohne Radio und Fernsehen? Mindestens eines davon brauchen wir, um über Politik und Weltgeschehen informiert zu sein. Oder ginge es auch ohne diese Medien, und wäre die Presse ausreichend? Es ist halt so viel bequemer, sich das Wichtigste in geraffter Form akustisch oder bildlich servieren zu lassen. Schön und gut, nur alle Geräte sollten so beschaffen sein, dass sie unser Umfeld, unser Wohlbefinden nicht stören. Störend sind sie fast ausnahmslos. Viele haben sich vielleicht schon über die vermeintlich übertriebenen VDI-Vorschriften auf dem Gebiet der Elektrogeräte gewundert. Sie dienen der Sicherheit und haben ihre Berechtigung. Trotzdem passieren jährlich noch zahlreiche Unfälle, und wir haben immer wieder Todesfälle zu registrieren, sei es durch unvorsichtiges Handhaben eines Föhns in der Badewanne, sei es durch ein schlecht isoliertes Kabel einer Elektroleitung. Was man bisher noch zu wenig erkannt hat, sind die Auswirkungen der Mikrowellen, die durch die Vielzahl unserer Elektrogeräte ausgesandt werden. Je mehr Geräte wir in Betrieb, bzw. aufgestellt haben, um so mehr haben wir das elektromagnetische Umfeld aus dem Gleichgewicht gebracht. Haben diese Störungen ein gewisses Maß erreicht, ist unser Wohlbefinden gestört, und wir werden krank. Es beginnt mit den kleinen Geräten und Bequemlichkeiten des Alltags, auf die viele schon gar nicht mehr verzichten wollen. Hier einigige Beispielberichte, eines erfahrenen Vermessers Ich wurde in eine Familie gerufen, in der die Ehefrau unter Schlafstörungen, Depressionen und Migräne litt. Die Betroffene konnte sich noch genau erinnern, dass die Beschwerden so um die Jahreswende vor 3 Jahren begannen. Sie suchte den Arzt auf. Er konnte nichts feststellen, d.h. also die Patientin war, wie man so schön sagt, organisch gesund. Der Arzt verschrieb entsprechende Pharmazeutika, die nur der Pharmaindustrie, nicht aber der Patientin etwas brachten. Der Arzt wurde gewechselt, das Spielchen begann von vorne, nur der Name der Medikamente änderte sich. Nach 2 1/2 Jahren ärztlicher Behandlung, ohne jegliche Besserung, wandte sich die Patientin an eine ihr empfohlene Heilpraktikerin. Beim dritten Besuch äußerte diese die Vermutung, dass die Ursache der Erkrankung wohl äußere Einflüsse sein könnten, und sie gab den Rat, einmal den Bettplatz überprüfen zu lassen. Die Untersuchung ergab, dass das obere Drittel des Bettes gestört war. Die Messwerte zeigten, dass es sich dabei um ein gestörtes elektromagnetisches Umfeld handelte. Das Bett des Ehemannes war frei. Auf dem Nachttisch stand ein stattlicher Radiowecker. Ich ließ das Gerät entfernen und aus dem Raum bringen. Danach begann ich wiederum zu messen, und die Werte waren normal. Nun muss man wissen, dass solche Geräte ein reiches Innenleben haben. U.a. hat jedes Radio einen Lautsprecher und jeder Lautsprecher einen Magnet. Dieser sendet ständig Mikrowellen aus, und diese stören den gesunden Schlaf, weil sie das Hirn unter Beschuss nehmen. Der Schlaf aber ist die Regenerationsphase, die jeder Mensch braucht. Fehlt ein gesunder Schlaf, so kann sich ein Mensch nicht erholen, und der Abbau macht sich in erster Linie bei den Nerven bemerkbar. Der Mensch wird nervös. Mit der Nervosität wird das seelische Gleichgewicht gestört. Depressionen und auch Migräne können die Folgen sein. Natürlich kann die Ursache auch von seelischen Belastungen herrühren. Vielfach aber sind es auch äußere Einflüsse. In unserem Falle waren es Störungen des elektromagnetischen Umfeldes. Nachdem nun feststand, dass die Störung durch den Radiowecker verursacht wurde, dachte die Frau kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dass sie diesen damals zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte und dass danach die Beschwerden langsam aufkamen. Der Radiowecker wurde von nun an am Fußende des Bettes auf einer Kommode aufgestellt, und innerhalb von 14 Tagen war ein 2 1/2jähriges Leiden, bei dem die Ärzte in Bezug auf die Migräne meinten: Damit müssen Sie leben, geheilt. Zufall? Sicher nicht! Wenn ich heute in ein Schlafzimmer komme und einen Radiowecker auf dem Nachttisch sehe, weiß ich schon im vorhinein, dass der Benutzer des Bettes schlecht schläft. Alle Besitzer solcher Geräte sollten wissen, dass man diese mindestens 1 m vom Kopf entfernt aufstellen sollte. Nur so kann man ihre störende Wirkung ausschalten. Wie schon angeschnitten, sind Lautsprecher ganz erhebliche Störfaktoren. Ich habe schon Messungen durchgeführt und ihre Auswirkung bis auf 2 1/2 m Entfernung festgestellt. Sie können durchaus die Ursache für einen unruhigen Schlaf sein. Aber auch Konzentrationsschwäche, Nervosität und dergleichen können durch sie hervorgerufen werden. Wir waren für einige Wochen verreist, und als wir zurückkamen, erzählte uns unser Enkel, dass er von Onkel Arthur eine Stereoanlage bekommen hätte. In seinem Zimmer, das relativ groß ist, hat er uns diese vorgeführt. Die Anlage stand in der Mitte des Raumes auf einer Trennwand. Links davon war der Bereich von Thomas mit Schreibtisch und Orgel. Beides wurde allerdings wenig benutzt, denn unser Enkel ist in einem Internat und nur übers Wochende zu Hause. Auf der anderen Seite war das Bett meiner Frau aufgestellt, weil dies ein Platz frei von Störungen war. Natürlich hatte ich diesen zuvor entsprechend ausgemessen. Meine Frau hatte sich relativ gut erholt und auf das Zuhause, auf die Töchter, Schwiegersöhne und Enkel gefreut. Bereits nach der ersten Nacht klagte sie jedoch über schlechten Schlaf. Ich vermutete Auswirkungen durch den Klimawechsel und hoffte, dass dies in wenigen lagen vorbei sein würde. Doch der Schlaf wurde und wurde nicht besser. „Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich habe doch Deinen Bettplatz vermessen, und der war völlig in Ordnung." Die Sache ließ mir keine Ruhe, zumal meine Frau jeden Morgen über schlechten Schlaf klagte und wirklich nicht zimperlich war. Also vermaß ich das Bett noch einmal. Das Ergebnis war schockierend. An keiner Stelle fand ich annähernd normale Werte. Was kann dafür die Ursache sein, fragte ich mich, was kann sich inzwischen geändert haben? Da fiel mir die Stereoanlage ein. Ich entfernte zuerst das Radio. Keine Änderung! Dann den Plattenspieler, das Tonbandgerät! Immer noch die gleichen Werte. Zuletzt stellte ich die Lautsprecherboxen aus dem Raum, und siehe da - ich hatte wieder normale Werte. Unglaublich! Danach begann ich die Entfernung auszumessen und stellte fest, dass die Boxen ein messbares Strahlungsfeld von 2 1/2 m hatten. Wir montierten die Lautsprecher am entgegengesetzten Ende des Zimmers, und ab sofort schlief meine Frau wieder gut. Des öfteren sagte sie mir: "Ich fühl mich in diesem Bett wie ein Vögerl im Nest." Inzwischen weiß ich, je größer die Boxen, desto weiter ist das Strahlungsfeld. Ein Sicherheitsabstand von 3 m sollte in jedem Falle eingehalten werden. Wissen muss man auch, dass Lautsprecher auch störend wirken, wenn sie nicht in Betrieb sind. Die Erfahrung lehrt, dass Betten, die von Elektrogeräten, Phonogeräten und dergleichen eingerahmt sind, durchaus keine geeigneten Schlafplätze sind. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn ihr Kind in der Schule Schwierigkeiten hat und wenn es morgens müder aufsteht, als es sich abends hingelegt hat. Neben den Störungen, die wir uns durch die Anschaffung aller möglichen Geräte sozusagen selbst einkaufen, gibt es auch solche, die von außen, quasi durch geschlossene Fenster und Mauern zu uns kommen. Ein Magnetfeld durchdringt, ähnlich wie Wellen der Erdstrahlen oder Röntgenstrahlen, praktisch alles. Vermessen habe ich in einem Haus, das vor 12 Jahren bezogen wurde. Seit dem Einzug begann die Mutter an Gicht zu leiden. Der Sohn war noch weit mehr ramponiert. Er hatte bereits eine Nierenoperation, bei der man ihm eine Niere entfernt hatte, hinter sich. Eine Herzerweiterung wurde festgestellt. Außerdem hatte er Kreislaufbeschwerden, Atembeschwerden und eine chronische Bronchitis. Bei der Vermessung des Hauses hatte ich überall die gleichen Werte zwischen 60 und 80 k-ohm, was auf ein gestörtes elektromagnetisches Umfeld schließen ließ. Nun ist es aber so, dass Störungen, die z. B. durch Elektrogeräte hervorgerufen werden, zwar global sind, sich aber nach einem bestimmten Abstand verlieren. Hier war das nicht der Fall. Also konnten es nicht allein die Geräte im Haus sein. Ich fragte deshalb nach der FS-Antenne, nach der Art der Elektroleitungen usw. und suchte nach einer Ursache. Bei meinen Überlegungen sah ich zufällig aus dem Fenster und sah in ungefähr 30 m Entfernung ein Transformatorenhäuschen stehen. Das war die Lösung! Dieses Transformatorenhäuschen baute ein Magnetfeld im Umkreis von 40 m auf, unter dem die Bewohner dieses Bereiches zu leiden hatten. Ich habe danach von allen 4 Himmelsrichtungen das Umfeld vermessen und hatte überall die gleichen Werte. Der zentrale Punkt war das Transformatorenhäuschen. Man kann solchen Störungen nur physikalisch begegnen und zwar indem man ein anderes Magnetfeld aufbaut, wie es ein Schwingkreis tut. Wichtig ist jedoch, dass danach neutrale Werte vorhanden sind und der Mensch sich in seiner Umgebung wohlfühlen kann. Das kann er nur, wenn sein Hautwiderstand durch eine solche Maßnahme auf ca. 40 k-ohm gebracht werden kann. Ist dies nicht der Fall, nützt eine Entstörung nichts, und man sollte sie sich ersparen. Dann bleibt nur noch eines, aus der Störzone wegzuziehen. Wir wissen heute, dass auch Eisenbahn- und S-Bahnleitungen bis auf 200 m im Umkreis stören können. Auch Hochspannungsleitungen haben ihre Auswirkungen, und sollten Sie jemals ein Grundstück oder ein Haus kaufen, dann achten Sie darauf, dass sich in unmittelbarer Nähe nichts dergleichen befindet.
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Es ist inzwischen längst erwiesen - und zwar spätestens, als man durch physikalische Messmethoden den Nachweis führen konnte - dass wir ständigen Strahlungen ausgesetzt sind. Strahlungen, die aus dem All kommen, und Strahlungen, die uns entgegengesetzt aus der Erde erreichen.
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Die Welt der Druiden - Ursprung und Hintergrund
von Tanja Mendler 4. März 2025
Die Druiden waren mystische Priester und Gelehrte im alten Europa, insbesondere in Keltischen Kulturen. Sie spielten eine zentrale Rolle in der Gesellschaft und waren bekannt für ihr tiefes Wissen in Bereichen wie Astronomie, Heilkunst und Naturmagie. Als spirituelle Führer und Berater standen sie in engem Kontakt mit der Natur und den Göttern, wobei sie oft in heiligen Wäldern und an besonderen Orten ihre Rituale durchführten.
Wicca - Die Welt des Weisen Volkes
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Wicca, auch bekannt als „Das Weiße Volk“, ist eine moderne, neopagane Religion, die tief in den Traditionen der Naturverehrung verwurzelt ist. Sie basiert auf der Verehrung der natürlichen Zyklen und der Verbindung zu den Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft. Wicca folgt einer klaren ethischen Lehre, dem „Wicca Rede“, der besagt: „Tu, was du willst, solange es keinem schadet.“
Geburtsstein Edelsteine für jeden Monat – Bedeutung und Auswahl
von Tanja Mendler 1. März 2025
Die Geburtssteine sind seit Jahrhunderten ein Symbol für persönliche Eigenschaften und Schutz. Jeder Monat hat einen eigenen Edelstein, der mit besonderen Bedeutungen und Eigenschaften verbunden ist. Die Wahl des Geburtssteins kann nicht nur das persönliche Glück fördern, sondern auch als einzigartiges Schmuckstück getragen werden.
Neumond – Zeit für Neuanfänge und Transformation
von Tanja Mendler 28. Februar 2025
Der Neumond symbolisiert einen Neuanfang und bietet eine kraftvolle Gelegenheit, Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. In der Astrologie ist der Neumond eine Zeit der Dunkelheit, in der der Mond mit der Sonne zusammenkommt und keine sichtbare Form hat.
Das Gesetz der Absicht – Der Schlüssel zu Erfolg und Erfüllung
von Tanja Mendler 28. Februar 2025
Das Gesetz der Absicht besagt, dass unsere Gedanken und Absichten die Realität beeinflussen. Wenn wir klare Ziele und Absichten formulieren, ziehen wir die entsprechenden Energieflüsse und Möglichkeiten in unser Leben. Dieses Gesetz basiert auf der Überzeugung, dass positive Absichten und fokussierte Gedanken den Weg für Erfolg und Erfüllung ebnen.
Meridiane & Meridiansystem - Das energetische System des Körpers
von Tanja Mendler 28. Februar 2025
Meridiane sind Kanäle im Körper, die die Lebensenergie, auch Qi genannt, transportieren. Sie bilden ein Netzwerk, das alle Organe und Körperfunktionen miteinander verbindet.
Altbewährte chinesische Bewegungs- und Atemtherapie Qigong
von Tanja Mendler 27. Februar 2025
Qigong ist eine traditionelle chinesische Praxis, die seit Jahrhunderten Menschen dabei hilft, ihr Wohlbefinden zu steigern und die Lebensenergie – das sogenannte „Qi“ – im Körper zu aktivieren.
Die Erzengel Michael, Gabriel, Uriel & Raphael
von Tanja Mendler 25. Februar 2025
Erzengel sind mächtige spirituelle Wesen, die als göttliche Helfer und Beschützer in unserem Leben wirken. Sie bieten Führung, Unterstützung und Schutz in schwierigen Zeiten. Mit ihrer Weisheit und Stärke helfen Erzengel dabei, uns auf unserem Lebensweg zu leiten und mit Liebe und Licht zu umgeben.
Die sieben Säulen der Spiritualität - Der Weg zu innerem Frieden
von Tanja Mendler 25. Februar 2025
Die sieben Säulen der Spiritualität bieten eine wertvolle Orientierung, um ein erfülltes und zufriedenes Leben zu führen. Sie unterstützen Dich dabei, das eigene spirituelle Wachstum zu fördern und die Verbindung zu dir selbst und der Welt zu vertiefen.
Botschaften der Engel - Weisheit und Führung für dein Leben
von Tanja Mendler 24. Februar 2025
Engel sind himmlische Wesen, die uns in Zeiten der Not oder der Unsicherheit zur Seite stehen. Ihre Botschaften sind stets voller Liebe, Mitgefühl und Hoffnung. Sie kommunizieren oft durch subtile Zeichen, wie zum Beispiel Federn, Zahlen, Lichter oder plötzlich auftauchende Gedanken. Die Engel senden uns diese Botschaften, um uns zu helfen, im Einklang mit unserem wahren Selbst zu leben und unsere spirituelle Reise zu unterstützen.
yin & yang sind komplementäre Kräfte
von Tanja Mendler 23. Februar 2025
Ein harmonisches Zusammenspiel von Yin und Yang fördert Gesundheit, Wohlbefinden und inneres Gleichgewicht. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird das Prinzip genutzt, um körperliche und geistige Beschwerden zu behandeln. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Yin und Yang für Ihre Gesundheit und Lebensqualität!
übersäuerung, entsäuerung
von Tanja Mendler 23. Februar 2025
Das Gleichgewicht zwischen sauren und basischen Stoffen im Körper, ist für eine optimale Zellfunktion und einen stabilen pH-Wert wichtig. Ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann zu Beschwerden wie Müdigkeit, Verdauungsproblemen oder Hautproblemen führen.
Geheimnis Herzmagnet - Anziehung
von Tanja Mendler 22. Februar 2025
Die Liebe als Anziehungskraft lässt sich oft metaphorisch mit einem „Herzmagneten“ vergleichen. Dieser „Magnet“ zieht Menschen an, basierend auf Emotionen, Resonanz und energetischen Verbindungen, die tief in uns verwurzelt sind. Wie ein Magnet zieht das Herz Menschen und Erfahrungen an, die zu unserem innersten Wesen passen, die uns nähren und unsere Bedürfnisse erfüllen.
Energie & Ihr Einfluß auf den Mensch - über die Physik der Körperatome
von Tanja Mendler 22. Februar 2025
Die Physik der Körperatome zeigt, dass der Mensch ständig von Energie umgeben ist und selbst Energie abstrahlt und aufnimmt. Diese Energieflüsse beeinflussen nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch unser emotionales und mentales Wohlbefinden.
Wahrsagen, wahrsagerei, divination
von Tanja Mendler 20. Februar 2025
Divination, auch bekannt als Wahrsagerei, ist eine alte Praxis, die darauf abzielt, das unbekannte Wissen zu erlangen und zukünftige Ereignisse vorherzusagen. Menschen nutzen verschiedene Methoden wie Tarotkarten, Astrologie, Kristallkugeln oder Hellsehen, um Einblicke in ihre Zukunft zu bekommen.
Ritual - Die wahre Liebe finden
von Tanja Mendler 20. Februar 2025
Wahre Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch eine Entscheidung, füreinander da zu sein, unabhängig von den Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt.
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