Tarot - Karten
Tanja Mendler • 21. Januar 2025
Tarotkarten sind seit Jahrhunderten ein faszinierendes Instrument zur Selbstreflexion, spirituellen Beratung und Zukunftsdeutung. Sie werden nicht nur in esoterischen und spirituellen Kontexten verwendet, sondern auch als Werkzeug zur persönlichen Entwicklung und für psychologische Einsichten geschätzt. In diesem ausführlichen Bericht werden die Geschichte der Tarotkarten, ihre Struktur, ihre Bedeutung sowie ihre Anwendung und Nutzung im modernen Kontext beleuchtet.
Die Geschichte der Tarotkarten
Die Herkunft der Tarotkarten ist nicht eindeutig belegt und wird von verschiedenen Quellen unterschiedlich erklärt. Viele Historiker gehen davon aus, dass Tarotkarten ursprünglich im 15. Jahrhundert in Europa entstanden sind. Sie wurden zunächst als Spielkarten verwendet und hatten nicht die esoterische Bedeutung, die sie heute besitzen. Es gibt Hinweise darauf, dass Tarotkarten ursprünglich in Italien als „Tarocchi“-Karten bekannt waren und ähnlich wie heutige Kartenspiele verwendet wurden.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich jedoch ein starkes mystisches Interesse an den Tarotkarten. Besonders im 18. Jahrhundert begannen Esoteriker, die Karten als Werkzeug zur Weissagung und spirituellen Erkenntnis zu nutzen. Der französische Mystiker Jean-Baptiste Alliette, auch bekannt als Etteilla, war einer der ersten, der Tarotkarten systematisch mit symbolischen Bedeutungen und einer esoterischen Philosophie verband.
Im 19. Jahrhundert und insbesondere in der viktorianischen Ära erlebten die Tarotkarten eine Wiederbelebung als Bestandteil der okkulten und esoterischen Bewegungen, unter anderem durch die Arbeiten von Autoren wie Eliphas Lévi und später durch die Theosophie und den Hermetischen Orden der Goldenen Dämmerung.
Heute sind Tarotkarten ein weit verbreitetes Werkzeug für persönliche und spirituelle Entfaltung, das weltweit sowohl von Laien als auch von professionellen Tarot-Lesern verwendet wird.
Die Struktur der Tarotkarten
Ein Tarotdeck besteht traditionell aus 78 Karten, die in zwei Hauptkategorien unterteilt sind: die Große Arkana und die Kleine Arkana.
Die Große Arkana
Die Große Arkana umfasst 22 Karten und ist das Herzstück eines Tarotdecks. Jede dieser Karten hat eine tiefere symbolische Bedeutung und wird oft als Darstellung wichtiger Lebenslektionen oder spiritueller Wege verstanden. Die Karten der Großen Arkana decken grundlegende Themen wie Wachstum, Transformation, Herausforderungen und den Weg des Selbstverständnisses ab.
Die Karten der Großen Arkana sind
1. Der Narr (0)
2. Der Magier (I)
3. Die Hohepriesterin (II)
4. Die Herrscherin (III)
5. Der Herrscher (IV)
6. Der Hierophant (V)
7. Die Liebenden (VI)
8. Der Wagen (VII)
9. Die Gerechtigkeit (VIII)
10. Der Eremit (IX)
11. Das Rad des Schicksals (X)
12. Die Kraft (XI)
13. Der Gehängte (XII)
14. Der Tod (XIII)
15. Die Mäßigkeit (XIV)
16. Der Teufel (XV)
17. Der Turm (XVI)
18. Der Stern (XVII)
19. Die Sonne (XVIII)
20. Das Gericht (XIX)
21. Die Welt (XX)
Diese Karten sind in der Regel nach ihrer Nummer (vom Narr bis zur Welt) angeordnet, wobei jede Karte bestimmte Aspekte des Lebens widerspiegelt, die für die spirituelle oder psychologische Entwicklung von Bedeutung sind.
Die Kleine Arkana
Die Kleine Arkana besteht aus 56 Karten und entspricht den traditionellen Spielkarten mit vier Farben. Diese Karten spiegeln alltägliche Situationen, Emotionen und Herausforderungen wider, die im Leben eines Menschen auftreten können. Die Kleine Arkana ist in vier Farbgruppen unterteilt, wobei jede Farbe einer bestimmten Lebenssphäre zugeordnet wird:
Stäbe (Feuer) Diese Karten stehen für Energie, Kreativität, Initiative und Spiritualität.
Kelche (Wasser) Diese Karten beziehen sich auf Emotionen, Beziehungen, Intuition und das Unterbewusstsein.
Schwerter (Luft) Diese Karten repräsentieren Intellekt, Konflikte, Entscheidungen und Kommunikation.
Münzen (Erde) Diese Karten behandeln materielle Aspekte wie Finanzen, Arbeit, Wohlstand und körperliche Gesundheit.
Jede dieser vier Farben besteht aus 14 Karten: einer „König“-Karte, einer „Königin“-Karte, einer „Ritter“-Karte, einer „Bube“-Karte sowie den Zahlenkarten von 1 bis 10.
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Symbolik und Bedeutung der Karten
Jede Tarotkarte ist mit Symbolen, Farben, Zahlen und Bildern ausgestattet, die tiefere Bedeutungen und Assoziationen hervorrufen. Beispielsweise steht der „Magier“ (I) für das Potenzial, seine eigenen Kräfte und Ressourcen zu nutzen, während der „Turm“ (XVI) oft für plötzliche Veränderungen, Umwälzungen oder Zerstörung von alten Strukturen steht.
Die Symbole auf den Karten – wie Tiere, Pflanzen, Himmelskörper oder mythologische Figuren – sind mit archaischen, kulturellen und spirituellen Bedeutungen aufgeladen, die den Trägern helfen können, in ihrer eigenen Lebensgeschichte zu navigieren und tiefere Einsichten zu gewinnen.
Verwendung von Tarotkarten
Tarotkarten werden auf verschiedene Weisen verwendet. Sie können für die tägliche Reflexion, zur Beantwortung von spezifischen Fragen oder als Werkzeug für die persönliche und spirituelle Entwicklung dienen. Die häufigste Anwendung ist das „Tarotlesen“, bei dem ein Tarot-Leser die Karten zieht, um die zukünftigen Tendenzen eines Fragestellers zu deuten oder tiefere Einblicke in aktuelle Lebensumstände zu gewinnen.
Tarot-Lesungen
Ein Tarot-Leser mischt das Deck und zieht eine bestimmte Anzahl an Karten, die dann in einem bestimmten Layout oder „Spread“ ausgelegt werden. Die Bedeutung der Karten hängt sowohl von ihrer Position als auch von ihrer Interpretation im Kontext des Fragestellers ab. Der Leser zieht auf Grundlage des Symbols, der Kartenkombinationen und der Frage des Klienten Schlüsse.
Ein populäres Layout ist das „Keltische Kreuz“, bei dem zehn Karten eine umfassende Antwort auf eine Frage geben. Jede Position im Spread hat eine spezifische Bedeutung, wie z. B. die gegenwärtige Situation, die Herausforderungen, die Vergangenheit oder die Zukunft des Fragestellers.
Selbstreflexion und Meditation
Viele Menschen verwenden Tarotkarten als Werkzeug zur Selbstreflexion und Meditation. Die Karten können helfen, verborgene Gedanken und Gefühle zu erkennen und die eigene innere Weisheit zu fördern. Durch das tägliche Ziehen einer Karte oder das Anwenden eines kleineren Spreads kann man tiefere Einsichten in die eigenen Lebensentscheidungen und Herausforderungen gewinnen.
Spirituelle Entwicklung und Orientierung
Tarotkarten sind auch ein bedeutendes Werkzeug für spirituelle Suchende. Sie helfen dabei, den eigenen Lebensweg besser zu verstehen, Herausforderungen zu meistern und die Verbindung zu höheren spirituellen Dimensionen zu vertiefen. Viele Praktizierende sehen Tarotkarten als Kanal für den Kontakt mit dem Unterbewusstsein oder als Instrument für den Austausch mit höheren, spirituellen Ebenen des Bewusstseins.
Bedeutung von Tarotkarten
In der modernen Welt ist die Verwendung von Tarotkarten nicht nur auf Wahrsagerei oder Esoterik beschränkt, sondern hat auch einen psychologischen und therapeutischen Nutzen. Einige Psychologen und Therapeuten setzen Tarotkarten in der Beratung ein, um ihren Klienten zu helfen, Einblicke in ihre Emotionen, Konflikte und unbewussten Blockaden zu gewinnen. Die Symbolik der Karten kann als Spiegel des inneren Zustands dienen und helfen, Muster im Denken und Handeln zu erkennen.
Das Tarot ist somit nicht nur ein Werkzeug zur Zukunftsdeutung, sondern auch ein wertvolles Mittel der Selbsthilfe, der psychologischen Unterstützung und der spirituellen Selbstentdeckung.
Spiritualität - Esoterik - Magie

Träume sind mehr als nur nächtliche Fantasie. Sie spiegeln unser Unterbewusstsein wider und folgen bestimmten Mustern. In der Schlafwissenschaft unterscheidet man verschiedene Traumtypen: von realitätsnahen Träumen über luzide Träume bis hin zu Albträumen oder Wiederholungsträumen. Jeder Traumtyp hat seine eigene psychologische Bedeutung – und bietet Hinweise auf unseren emotionalen Zustand.

„Nostradamus“ 1555 erschien in Frankreich ein kleines Büchlein mit dem Titel „Les propheties de M. Michel Nostradamus". Es wurde rasch zu einem Bestseller und erregte die Aufmerksamkeit der höchsten Kreise. Die Königin von Frankreich, Katharina de Medici, las das Büchlein und forderte den Verfasser daraufhin auf, nach Paris zu kommen. Sie glaubte, dass einige Prophezeiungen die Königsfamilie betrafen, und wollte von ihm dazu Genaueres hören. In der Praxis hieß das, er sollte nachweisen, dass er kein Attentat auf den König plante. Wie schwer das war, davon konnte bereits ein italienischer Astrologe in Paris ein Liedlein singen. Er war gefoltert worden, als er den frühen Tod Heinrichs Il. vorhergesagt hatte. Der Autor dieses Büchleins war ein Landarzt in Salon in der Provence, ein gewisser Michel de Notredame, lateinisch Nostradamus. Was uns heute stark verwirrt, machte der Königin offenbar wenig aus: Die Sprache der Centurien ist fast völlig unverständlich. Nicht nur dass sie Französisch mit griechischen, lateinischen, italienischen und provencalischen Brocken vermischt, nein, der Text selbst ergibt keinen klaren Sinn. Die Sprache ist reich an Bildern, die entschlüsselt werden wollen. Doch zumindest Katharina von Medici war dazu offenbar in der Lage. „Der junge Löwe wird den alten besiegen im einzigartigen Kampf auf einem Kriegsfeld. Seine Augen, in goldenem Käfig, werden bersten. Zwei Wunden eine, zum Sterben eines grausamen Todes. (Centurie, 35. Vierzeiler) Hieraus las sie eine Bedrohung für das Leben ihres Gatten ab. Und sie sollte recht behalten. 1559 veranstaltete Heinrich II. anlässlich der Unterzeichnung eines Friedensvertrags mit Spanien und der Verlobung seiner Tochter Elisabeth mit dem spanischen König ein Turnier. Sein eigenes Wappentier war der Löwe. Und tatsächlich wurde er durch eine geborstene Lanze tödlich verwundet. Ein Lanzensplitter drang unter sein goldenes Visier und durchbohrte ein Auge. Sein von ihm selbst ausgewählter Gegner, der Hauptmann seiner Leibgarde, hatte ebenfalls als Wappentier den Löwen. Seit 1559 erlebten die Prophezeiungen von Nostradamus immer neue Deutungen. Jede Zeit entdeckte neuen verborgenen Sinn hinter dem, was er in seinen Texten vorhergesagt hatte - doch nicht selten erst im Nachhinein. Im Zweiten Weltkrieg wurden Vierzeiler von Nostradamus sogar als Propagandamittel eingesetzt: Mit Interpretationen gespickt, die die Kriegsniederlage des Empfängers verkündeten, wurden sie hinter den feindlichen Linien abgeworfen – von den Deutschen in Frankreich, von den Engländern in Deutschland. Nostradamus ist für uns nicht nur wegen seiner Prophezeiungen interessant. Er hinterließ einige Aussagen über die Kunst des Sehens, wie er sie praktizierte. Die erste Centurie beginnt mit den folgenden Vierzeilern: „Sitzend des Nachts bei geheimen Studien, allein; ruhend auf dem Sitz von Erz? Winzige Flamme, aus der Einsamkeit hervorkommend, bringt hervor, was nicht vergeblich ist zu glauben. Die Rute in der Hand, in die Mitte der Gabel gelegt, von der Welle benetzt auch den Rand und den Fuß, Angst und Stimme erzittern durch die Griffe, göttlicher Glanz, der Wahrsager nahe sich setzt." Hier klingen einige Elemente an, die wir bereits kennen: Die Verwendung von Wasser, das mit einer Rute geschlagen wird, kennen wir vom Orakel in Didyma. Der Sitz von Erz? Könnte eine Anspielung auf das Orakel in Delphi sein. Die Flamme, aus der Einsamkeit kommend, ist eine sinnvolle Metapher für die Erkenntnis, die innere Ruhe und Einsamkeit im besten Sinne voraussetzt. Wir verwenden dieses Bild, wenn wir sagen, uns geht ein Licht auf. Meist ist das nicht im hektischen Trubel des Tages der Fall, sondern wenn man sich in beschäftigt. Ruhe und ohne Störung durch andere mit einer Frage beschäftigt. Nostradamus' Erleuchtung ist für ihn eine Gabe Gottes.

Wie kaum ein anderer Himmelskörper hat der Mond einen direkten Einfluss auf unser Gefühlsleben, er beeinflusst die Gezeiten und auch die Monats-, Wochen- und Tages-Energien. Viele Kulturen errichteten Steinkreise, wie z. B. Stonehenge, um mittels dieser auch die Mondzyklen bzw. -wenden zu bestimmen. Seit jeher werden anhand der Mondphasen bestimmte Ereignisse berechnet, die beispielsweise für die Landwirtschaft, das Gefühlsleben, aber auch für verschiedene Lebensabschnitte der Menschen von großer Bedeutung sind. Der Mond ist somit zugleich ein magisches Instrument und ein Kalender, den wir für unser Wachstum nutzen können. Fakten über den Mond Der Mond ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt, was dem Alter der Erde entspricht. Man geht davon aus, dass die Erde einst mit einem großen Himmelskörper kollidierte und der Mond aus den Trümmern dieses Aufpralls entstanden ist. Der Mond ist 384.400 km von der Erde entfernt und hat einen durchschnittlichen Radius von 1737,4 km. Das entspricht etwa 27 Prozent des Erdradius. Der Mond durchläuft in etwa 30 Tagen alle 12 Tierkreiszeichen, in denen er jeweils für 2 Tage bleibt. Der Mond entfernt sich jedes Jahr um etwas mehr als 3 cm von der Erde. Da der Mond in 27,32 Tagen gegen den Uhrzeigersinn um seine eigene Achse und die Erde rotiert, sehen wir immer nur dieselbe Seite des Mondes. Der berühmte Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Neil Armstrong, der den Mond am 21. Juli 1969 betreten hat, ist auch heute noch sichtbar. Auf dem Mond gibt es weder Wasser noch Luft oder Wind, die ihn verwischen könnten. Die Temperatur des Mondes beträgt zwischen - 160°C und +130°C. Von der Erde aus wirken Mond und Sonne gleich groß, daher sind wir in der Lage, eine Sonnenfinsternis zu beobachten. Da die Schwerkraft auf dem Mond sechsmal geringer ist als auf der Erde, könnte ein durchschnittlicher Mensch dort das Zweifache seines Eigengewichts heben. Es gibt neben den zwei bedeutenden Mondphasen, dem Neu- und Vollmond, noch sechs weitere wichtige Phasen, die auf die Erde und unser Seelenleben einwirken. Diese sind Zwischenphasen, die jedoch insgesamt auf die 4 wichtigsten Phasen (Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond) reduziert werden können. Der Mondzyklus und sein Einfluss auf unseren Zyklus Zum Anfang dürfen wir wohl sagen, ob Frau oder Mann, der Zyklus des Mondes hat Auswirkungen auf jeden von uns. Das häufigste Symptom laut Volksmund ist die Schlaflosigkeit bei Vollmond. Allerdings kann der Mond noch viel mehr auslösen. Wenn wir genau in unseren Körper horchen und uns unseres persönlichen Zyklus ganz bewusstwerden, dann können wir wundervolle Dinge entdecken, wie unseren eigenen Energiehaushalt oder auch, wie unsere schöpferischen Kräfte in den unterschiedlichen Phasen wirken. Wir finden, es lohnt sich, ein Tagebuch zu führen und zu erkennen, in welcher Mondphase du dich am wohlsten, kreativsten, ausgeglichensten fühlst und in welcher nicht. Der Mondzyklus von 29 Tagen ist dazu eng verwoben mit dem Zyklus der Frau, da dieser im Durchschnitt genauso lange dauern kann, jedoch darf es hier auch Variablen geben, und ein Zyklus zwischen 23 und 35 Tagen ist genauso gesund. In einer Zeit, in der der Körper der Frau als heiliges Gefäß gesehen und schon allein für seine Fähigkeit, gebären zu können, wurde er geehrt. Dieses Geschenk zeigte, dass die reinste Lebenskraft abgegeben werden durfte und war eines der heiligsten Geschenke unserer Ahninnen. Auch die vier Phasen des Mondes spiegeln den weiblichen Zyklus wider, da man diesen ebenfalls in vier Phasen einteilen kann. Von der menstruellen zur präovulatorischen über die luteale führt der weibliche Zyklus in die prämenstruelle Phase, um dann den Zyklus wieder zu beginnen, so wie der Mond vom Vollmond in den Halbmond, den Neumond und über in den Halbmond geht, um dann den Zyklus auch hier wieder zu beginnen.

Das elektromagnetische Umfeld Zu Beginn der Beitragsserie schon habe ich die Arten und Störmöglichkeiten kurz umrissen, die unserem Wohlbefinden, unserer Gesundheit abträglich sein können. Alles Zuviel oder alles Zuwenig macht uns krank. Auch bei unserer Lebensweise, unserem Verhalten, unserer Ernährung ist der goldene Mittelweg das Richtige. Auch die Strahlen aus dem All und aus der Erde sind für unser Wohlbefinden wichtig, ja, wir brauchen sie, um überhaupt leben zu können. Nur wenn wir zuviel davon abbekommen, dann reagieren wir, bzw. unser Organismus entsprechend. Wir stellen uns dagegen, wir gehen in die Abwehr. Doch, wenn wir es nicht mehr schaffen, wenn die eigene Abwehr unterliegt, dann werden wir krank. Dabei wäre es in den meisten Fällen so einfach, alldem auszuweichen. Nur wissen muss man es, was uns malträtiert. Wenn ich eine Gefahr nicht erkenne, kann ich ihr nicht begegnen. Über Gefahren, die man sich selbst verursacht, ärgert man sich am meisten. Man schimpft sich dumm und unvernünftig. Eine Gefahr, die von Technik und Fortschritt ausgeht, bauen wir uns heute selbst, und zwar in immer verstärktem Maße auf. Es ist die systematische Zerstörung unseres Umfeldes durch unsere Elektrotechnik. Was wird uns auf diesem Feld heute alles geboten? Gewiss, manches ist heutzutage einfach nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Denken wir doch nur an den Elektroherd. Wer heizt oder kocht denn heute noch mit einem Kohleherd? Nur noch sehr, sehr wenige. Oder was wäre unser Leben ohne Radio und Fernsehen? Mindestens eines davon brauchen wir, um über Politik und Weltgeschehen informiert zu sein. Oder ginge es auch ohne diese Medien, und wäre die Presse ausreichend? Es ist halt so viel bequemer, sich das Wichtigste in geraffter Form akustisch oder bildlich servieren zu lassen. Schön und gut, nur alle Geräte sollten so beschaffen sein, dass sie unser Umfeld, unser Wohlbefinden nicht stören. Störend sind sie fast ausnahmslos. Viele haben sich vielleicht schon über die vermeintlich übertriebenen VDI-Vorschriften auf dem Gebiet der Elektrogeräte gewundert. Sie dienen der Sicherheit und haben ihre Berechtigung. Trotzdem passieren jährlich noch zahlreiche Unfälle, und wir haben immer wieder Todesfälle zu registrieren, sei es durch unvorsichtiges Handhaben eines Föhns in der Badewanne, sei es durch ein schlecht isoliertes Kabel einer Elektroleitung. Was man bisher noch zu wenig erkannt hat, sind die Auswirkungen der Mikrowellen, die durch die Vielzahl unserer Elektrogeräte ausgesandt werden. Je mehr Geräte wir in Betrieb, bzw. aufgestellt haben, um so mehr haben wir das elektromagnetische Umfeld aus dem Gleichgewicht gebracht. Haben diese Störungen ein gewisses Maß erreicht, ist unser Wohlbefinden gestört, und wir werden krank. Es beginnt mit den kleinen Geräten und Bequemlichkeiten des Alltags, auf die viele schon gar nicht mehr verzichten wollen. Hier einigige Beispielberichte, eines erfahrenen Vermessers Ich wurde in eine Familie gerufen, in der die Ehefrau unter Schlafstörungen, Depressionen und Migräne litt. Die Betroffene konnte sich noch genau erinnern, dass die Beschwerden so um die Jahreswende vor 3 Jahren begannen. Sie suchte den Arzt auf. Er konnte nichts feststellen, d.h. also die Patientin war, wie man so schön sagt, organisch gesund. Der Arzt verschrieb entsprechende Pharmazeutika, die nur der Pharmaindustrie, nicht aber der Patientin etwas brachten. Der Arzt wurde gewechselt, das Spielchen begann von vorne, nur der Name der Medikamente änderte sich. Nach 2 1/2 Jahren ärztlicher Behandlung, ohne jegliche Besserung, wandte sich die Patientin an eine ihr empfohlene Heilpraktikerin. Beim dritten Besuch äußerte diese die Vermutung, dass die Ursache der Erkrankung wohl äußere Einflüsse sein könnten, und sie gab den Rat, einmal den Bettplatz überprüfen zu lassen. Die Untersuchung ergab, dass das obere Drittel des Bettes gestört war. Die Messwerte zeigten, dass es sich dabei um ein gestörtes elektromagnetisches Umfeld handelte. Das Bett des Ehemannes war frei. Auf dem Nachttisch stand ein stattlicher Radiowecker. Ich ließ das Gerät entfernen und aus dem Raum bringen. Danach begann ich wiederum zu messen, und die Werte waren normal. Nun muss man wissen, dass solche Geräte ein reiches Innenleben haben. U.a. hat jedes Radio einen Lautsprecher und jeder Lautsprecher einen Magnet. Dieser sendet ständig Mikrowellen aus, und diese stören den gesunden Schlaf, weil sie das Hirn unter Beschuss nehmen. Der Schlaf aber ist die Regenerationsphase, die jeder Mensch braucht. Fehlt ein gesunder Schlaf, so kann sich ein Mensch nicht erholen, und der Abbau macht sich in erster Linie bei den Nerven bemerkbar. Der Mensch wird nervös. Mit der Nervosität wird das seelische Gleichgewicht gestört. Depressionen und auch Migräne können die Folgen sein. Natürlich kann die Ursache auch von seelischen Belastungen herrühren. Vielfach aber sind es auch äußere Einflüsse. In unserem Falle waren es Störungen des elektromagnetischen Umfeldes. Nachdem nun feststand, dass die Störung durch den Radiowecker verursacht wurde, dachte die Frau kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dass sie diesen damals zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte und dass danach die Beschwerden langsam aufkamen. Der Radiowecker wurde von nun an am Fußende des Bettes auf einer Kommode aufgestellt, und innerhalb von 14 Tagen war ein 2 1/2jähriges Leiden, bei dem die Ärzte in Bezug auf die Migräne meinten: Damit müssen Sie leben, geheilt. Zufall? Sicher nicht! Wenn ich heute in ein Schlafzimmer komme und einen Radiowecker auf dem Nachttisch sehe, weiß ich schon im vorhinein, dass der Benutzer des Bettes schlecht schläft. Alle Besitzer solcher Geräte sollten wissen, dass man diese mindestens 1 m vom Kopf entfernt aufstellen sollte. Nur so kann man ihre störende Wirkung ausschalten. Wie schon angeschnitten, sind Lautsprecher ganz erhebliche Störfaktoren. Ich habe schon Messungen durchgeführt und ihre Auswirkung bis auf 2 1/2 m Entfernung festgestellt. Sie können durchaus die Ursache für einen unruhigen Schlaf sein. Aber auch Konzentrationsschwäche, Nervosität und dergleichen können durch sie hervorgerufen werden. Wir waren für einige Wochen verreist, und als wir zurückkamen, erzählte uns unser Enkel, dass er von Onkel Arthur eine Stereoanlage bekommen hätte. In seinem Zimmer, das relativ groß ist, hat er uns diese vorgeführt. Die Anlage stand in der Mitte des Raumes auf einer Trennwand. Links davon war der Bereich von Thomas mit Schreibtisch und Orgel. Beides wurde allerdings wenig benutzt, denn unser Enkel ist in einem Internat und nur übers Wochende zu Hause. Auf der anderen Seite war das Bett meiner Frau aufgestellt, weil dies ein Platz frei von Störungen war. Natürlich hatte ich diesen zuvor entsprechend ausgemessen. Meine Frau hatte sich relativ gut erholt und auf das Zuhause, auf die Töchter, Schwiegersöhne und Enkel gefreut. Bereits nach der ersten Nacht klagte sie jedoch über schlechten Schlaf. Ich vermutete Auswirkungen durch den Klimawechsel und hoffte, dass dies in wenigen lagen vorbei sein würde. Doch der Schlaf wurde und wurde nicht besser. „Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich habe doch Deinen Bettplatz vermessen, und der war völlig in Ordnung." Die Sache ließ mir keine Ruhe, zumal meine Frau jeden Morgen über schlechten Schlaf klagte und wirklich nicht zimperlich war. Also vermaß ich das Bett noch einmal. Das Ergebnis war schockierend. An keiner Stelle fand ich annähernd normale Werte. Was kann dafür die Ursache sein, fragte ich mich, was kann sich inzwischen geändert haben? Da fiel mir die Stereoanlage ein. Ich entfernte zuerst das Radio. Keine Änderung! Dann den Plattenspieler, das Tonbandgerät! Immer noch die gleichen Werte. Zuletzt stellte ich die Lautsprecherboxen aus dem Raum, und siehe da - ich hatte wieder normale Werte. Unglaublich! Danach begann ich die Entfernung auszumessen und stellte fest, dass die Boxen ein messbares Strahlungsfeld von 2 1/2 m hatten. Wir montierten die Lautsprecher am entgegengesetzten Ende des Zimmers, und ab sofort schlief meine Frau wieder gut. Des öfteren sagte sie mir: "Ich fühl mich in diesem Bett wie ein Vögerl im Nest." Inzwischen weiß ich, je größer die Boxen, desto weiter ist das Strahlungsfeld. Ein Sicherheitsabstand von 3 m sollte in jedem Falle eingehalten werden. Wissen muss man auch, dass Lautsprecher auch störend wirken, wenn sie nicht in Betrieb sind. Die Erfahrung lehrt, dass Betten, die von Elektrogeräten, Phonogeräten und dergleichen eingerahmt sind, durchaus keine geeigneten Schlafplätze sind. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn ihr Kind in der Schule Schwierigkeiten hat und wenn es morgens müder aufsteht, als es sich abends hingelegt hat. Neben den Störungen, die wir uns durch die Anschaffung aller möglichen Geräte sozusagen selbst einkaufen, gibt es auch solche, die von außen, quasi durch geschlossene Fenster und Mauern zu uns kommen. Ein Magnetfeld durchdringt, ähnlich wie Wellen der Erdstrahlen oder Röntgenstrahlen, praktisch alles. Vermessen habe ich in einem Haus, das vor 12 Jahren bezogen wurde. Seit dem Einzug begann die Mutter an Gicht zu leiden. Der Sohn war noch weit mehr ramponiert. Er hatte bereits eine Nierenoperation, bei der man ihm eine Niere entfernt hatte, hinter sich. Eine Herzerweiterung wurde festgestellt. Außerdem hatte er Kreislaufbeschwerden, Atembeschwerden und eine chronische Bronchitis. Bei der Vermessung des Hauses hatte ich überall die gleichen Werte zwischen 60 und 80 k-ohm, was auf ein gestörtes elektromagnetisches Umfeld schließen ließ. Nun ist es aber so, dass Störungen, die z. B. durch Elektrogeräte hervorgerufen werden, zwar global sind, sich aber nach einem bestimmten Abstand verlieren. Hier war das nicht der Fall. Also konnten es nicht allein die Geräte im Haus sein. Ich fragte deshalb nach der FS-Antenne, nach der Art der Elektroleitungen usw. und suchte nach einer Ursache. Bei meinen Überlegungen sah ich zufällig aus dem Fenster und sah in ungefähr 30 m Entfernung ein Transformatorenhäuschen stehen. Das war die Lösung! Dieses Transformatorenhäuschen baute ein Magnetfeld im Umkreis von 40 m auf, unter dem die Bewohner dieses Bereiches zu leiden hatten. Ich habe danach von allen 4 Himmelsrichtungen das Umfeld vermessen und hatte überall die gleichen Werte. Der zentrale Punkt war das Transformatorenhäuschen. Man kann solchen Störungen nur physikalisch begegnen und zwar indem man ein anderes Magnetfeld aufbaut, wie es ein Schwingkreis tut. Wichtig ist jedoch, dass danach neutrale Werte vorhanden sind und der Mensch sich in seiner Umgebung wohlfühlen kann. Das kann er nur, wenn sein Hautwiderstand durch eine solche Maßnahme auf ca. 40 k-ohm gebracht werden kann. Ist dies nicht der Fall, nützt eine Entstörung nichts, und man sollte sie sich ersparen. Dann bleibt nur noch eines, aus der Störzone wegzuziehen. Wir wissen heute, dass auch Eisenbahn- und S-Bahnleitungen bis auf 200 m im Umkreis stören können. Auch Hochspannungsleitungen haben ihre Auswirkungen, und sollten Sie jemals ein Grundstück oder ein Haus kaufen, dann achten Sie darauf, dass sich in unmittelbarer Nähe nichts dergleichen befindet.

Ihr unterschätzt die Kraft eurer Herzen ganz enorm. Dabei ist alles wichtig, was ihr über das Herz empfinden und wahrnehmen könnt. Ein Mensch, der mit seinem Herzen eng verbunden ist, kann nicht herzlos handeln. Er kann weder sich selbst noch einem anderen unbewusst so großen Schaden zufügen, wie jemand es kann, der seinem Herzen weder zuhört noch traut.

Es mag manchmal Meinungsverschiedenheiten geben, ob „Wahrheit" und „Schönheit" miteinander vereinbare Begriffe sind. Man würde bereitwillig die Wahrheit sagen, mag man sagen, doch wie soll man, da Wahrheit nicht immer schön ist - ja, sie ist oft sogar schockierend und unerfreulich, Wahrheit und Schönheit zur gleichen Zeit ausdrücken?

Glücklich sein ist der Wunsch vieler Menschen, doch was bedeutet es eigentlich, wirklich glücklich zu sein? Es geht nicht nur um den Moment des Lächelns oder das Erreichen eines Ziels, sondern vielmehr um ein langfristiges Gefühl der Zufriedenheit und inneren Ruhe. Um glücklich zu sein, ist es wichtig, positive Beziehungen zu pflegen, Dankbarkeit zu üben und den Fokus auf das zu richten, was im Leben wirklich zählt.

Synapsen fungieren als Vermittler im neuronalen Netzwerk unseres Gehirns. Sie sind ausschlaggebend für die Kommunikation zwischen Nervenzellen (Neuronen) und für die Verarbeitung von Informationen zuständig. Diese komplexen Vorgänge sind essentiell für sämtliche Gehirnaktivitäten und komplexen Denkprozessen.

Ursprünglich von Rupert Sheldrake entwickelt, beschreibt es unsichtbare Felder, die die Entstehung von Mustern in der Natur steuern – von der Zellstruktur bis hin zu komplexen Verhaltensweisen. Diese Felder beeinflussen, wie Organismen sich entwickeln und wie kollektive Erinnerungen und Verhaltensweisen über Generationen hinweg weitergegeben werden.

Die Druiden waren mystische Priester und Gelehrte im alten Europa, insbesondere in Keltischen Kulturen. Sie spielten eine zentrale Rolle in der Gesellschaft und waren bekannt für ihr tiefes Wissen in Bereichen wie Astronomie, Heilkunst und Naturmagie. Als spirituelle Führer und Berater standen sie in engem Kontakt mit der Natur und den Göttern, wobei sie oft in heiligen Wäldern und an besonderen Orten ihre Rituale durchführten.

Wicca, auch bekannt als „Das Weiße Volk“, ist eine moderne, neopagane Religion, die tief in den Traditionen der Naturverehrung verwurzelt ist. Sie basiert auf der Verehrung der natürlichen Zyklen und der Verbindung zu den Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft. Wicca folgt einer klaren ethischen Lehre, dem „Wicca Rede“, der besagt: „Tu, was du willst, solange es keinem schadet.“

Die Geburtssteine sind seit Jahrhunderten ein Symbol für persönliche Eigenschaften und Schutz. Jeder Monat hat einen eigenen Edelstein, der mit besonderen Bedeutungen und Eigenschaften verbunden ist. Die Wahl des Geburtssteins kann nicht nur das persönliche Glück fördern, sondern auch als einzigartiges Schmuckstück getragen werden.

Das Gesetz der Absicht besagt, dass unsere Gedanken und Absichten die Realität beeinflussen. Wenn wir klare Ziele und Absichten formulieren, ziehen wir die entsprechenden Energieflüsse und Möglichkeiten in unser Leben. Dieses Gesetz basiert auf der Überzeugung, dass positive Absichten und fokussierte Gedanken den Weg für Erfolg und Erfüllung ebnen.

Engel sind himmlische Wesen, die uns in Zeiten der Not oder der Unsicherheit zur Seite stehen. Ihre Botschaften sind stets voller Liebe, Mitgefühl und Hoffnung. Sie kommunizieren oft durch subtile Zeichen, wie zum Beispiel Federn, Zahlen, Lichter oder plötzlich auftauchende Gedanken. Die Engel senden uns diese Botschaften, um uns zu helfen, im Einklang mit unserem wahren Selbst zu leben und unsere spirituelle Reise zu unterstützen.

Ein harmonisches Zusammenspiel von Yin und Yang fördert Gesundheit, Wohlbefinden und inneres Gleichgewicht. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird das Prinzip genutzt, um körperliche und geistige Beschwerden zu behandeln. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Yin und Yang für Ihre Gesundheit und Lebensqualität!

Die Liebe als Anziehungskraft lässt sich oft metaphorisch mit einem „Herzmagneten“ vergleichen. Dieser „Magnet“ zieht Menschen an, basierend auf Emotionen, Resonanz und energetischen Verbindungen, die tief in uns verwurzelt sind. Wie ein Magnet zieht das Herz Menschen und Erfahrungen an, die zu unserem innersten Wesen passen, die uns nähren und unsere Bedürfnisse erfüllen.