Vergessene Religionen und ihre Bräuche
Tanja Mendler • 1. Februar 2025
Es gibt viele Religionen und spirituelle Traditionen, die heute weniger bekannt oder sogar in Vergessenheit geraten sind, aber dennoch eine bedeutende Rolle in der Geschichte und in bestimmten Kulturen gespielt haben. Diese „vergessenen“ Religionen bieten uns wertvolle Einblicke in die kulturellen und spirituellen Praktiken der alten Zivilisationen. Viele von ihnen haben im Laufe der Jahrhunderte ihren Einfluss verloren, doch ihre Bräuche und Rituale sind ein wichtiger Teil der menschlichen Geschichte. In einigen Fällen leben diese Traditionen noch in abgewandelter Form in modernen Praktiken fort. Hier sind einige dieser „vergessenen“ oder weniger bekannten Religionen und ihre Bräuche.
Zoroastrismus Glaube / Der Zoroastrismus ist eine der ältesten monotheistischen Religionen, die auf den Lehren des Propheten Zoroaster (auch Zarathustra genannt) basiert. Er betont den Glauben an einen einzigen Gott, Ahura Mazda, und den Dualismus von Gut und Böse.
- Hauptbräuche / Feuerzeremonien (Feuer ist ein zentrales Symbol der Reinheit und wird in Tempeln verehrt)
- Norooz (persisches Neujahr, das den Frühling und den Sieg des Lebens über den Tod feiert)
- Ahnenverehrung (Besuche an den Gräbern der Ahnen)
- Rituale der Reinheit (z. B. Waschen der Hände und des Gesichts vor Gebeten)
Alte Ägyptische Religion Glaube / Die ägyptische Religion war polytheistisch und betonte die Verehrung von Göttern wie Osiris, Isis, Horus und Ra. Sie glaubte an das Leben nach dem Tod und an das Weiterleben der Seele im Jenseits.
- Hauptbräuche / Mumifizierung (Praktiken zur Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod)
- Feste zu Ehren der Götter (z.B. das Opfern von Gaben und das Abhalten von Festen zu Ehren der wichtigsten Gottheiten)
- Opfergaben und Tempelrituale (z. B. Räucherwerk, Blumen und Nahrung als Geschenke an die Götter)
- Reinigungsriten (Bäder und Waschungen, um die Reinheit vor den Göttern zu gewährleisten)
Die Religion der Antiken Griechen (Hellenismus) Glaube / Der Hellenismus war polytheistisch und verehrte zahlreiche Götter und Göttinnen, darunter Zeus, Hera, Poseidon, Athena und viele andere. Glaube an Schicksal und das Leben nach dem Tod war ebenfalls verbreitet.
- Hauptbräuche / Olympische Spiele (zu Ehren von Zeus wurden sportliche Wettbewerbe abgehalten)
- Opferzeremonien (Opfer von Tieren, um die Götter zu ehren)
- Festivals wie das Pythian Fest (zu Ehren von Apollon) und das Panathenäische Fest (zu Ehren von Athena)
- Orakel (Befragungen des Orakels von Delphi zur Wahrheitsfindung)
Die Religion der Römer Glaube / Das antike Rom war polytheistisch, und die Römer verehrten Götter wie Jupiter, Juno, Mars, Venus und viele andere. Zudem war der Kaiserkult ein wichtiger Bestandteil der römischen Religion.
- Hauptbräuche / Opfer und Festmahle (um die Götter zu besänftigen, wurden Tiere geopfert)
- Saturnalia (ein großes Fest zu Ehren des Gottes Saturn, bei dem soziale Normen auf den Kopf gestellt wurden, z. B. Sklaven durften sich mit ihren Herren am Fest beteiligen)
- Votivgaben (Geschenke und Opfergaben in Tempeln, um die Götter zu besänftigen oder einen Wunsch zu erfüllen)
Manichäismus Glaube / Der Manichäismus wurde im 3. Jahrhundert von dem persischen Propheten Mani gegründet. Es handelt sich um eine dualistische Religion, die das Universum als einen Kampf zwischen den Kräften des Lichts und der Dunkelheit sieht.
- Hauptbräuche / Feier des Lichts (Feste zur Verehrung des göttlichen Lichts und zur Bekämpfung der Dunkelheit)
- Fasten und Askese (zur Trennung von der materiellen Welt und der Förderung des spirituellen Fortschritts)
- Rituale der Reinigung (geistige Reinigung von negativen Einflüssen)
Die Religion der InkaGlaube / Die Inka hatten eine polytheistische Religion, die sich um die Verehrung der Natur und ihrer Gottheiten drehte, wie Inti (die Sonne) und Pachamama (die Erde).
- Hauptbräuche / Inti Raymi (das Fest der Sonne, gefeiert zur Wintersonnenwende)
- Opferzeremonien (einschließlich Menschenopfer zur Besänftigung der Götter)
- Pilgerreisen (z.B. zum heiligen Berg Ausangate)
- Fruchtbarkeitsriten (zur Förderung des Wachstums von Pflanzen und Tieren)
Die Religion der Wikinger (Altnordische Religion) Glaube / Die nordischen Völker verehrten eine Vielzahl von Göttern, darunter Odin, Thor, Freya und Loki. Ihre Religion war stark mit Kriegertraditionen und dem Glauben an das Leben nach dem Tod verbunden.
- Hauptbräuche / Blóts (Opferfeste zu Ehren der Götter, oft mit Opfern von Tieren oder sogar Menschen)
- Seiðr (eine Form der Magie und Wahrsagerei, die von den Priestern ausgeführt wurde)
- Totenrituale (z.B. Schiffsbestattungen oder Bestattungen in Hügelgräbern)
- Sonnen- und Mondfeste (Feiern, die mit den Bewegungen der Natur in Verbindung standen)
Der Glaube der Maya Glaube / Die Maya hatten eine komplexe polytheistische Religion, in der Götter wie Itzamná, Chaac (der Regengott) und Quetzalcoatl verehrt wurden. Es gab eine tiefe Verbindung zu Zeitzyklen und Astrologie.
- Hauptbräuche / Feiern der solaren und lunarischen Zyklen (einschließlich Feste zu den Göttern der Natur)
- Menschenopfer und Ritualtötungen (zu Ehren der Götter, besonders bei bedeutenden Ereignissen)
- Ballspiele (mit religiösem Hintergrund, oft als Symbol für den Kampf zwischen Leben und Tod)
- Pilgerfahrten zu heiligen Stätten (wie den Tempeln von Tikal und Chichen Itza)
Spiritualität - Esoterik - Magie

Träume sind mehr als nur nächtliche Fantasie. Sie spiegeln unser Unterbewusstsein wider und folgen bestimmten Mustern. In der Schlafwissenschaft unterscheidet man verschiedene Traumtypen: von realitätsnahen Träumen über luzide Träume bis hin zu Albträumen oder Wiederholungsträumen. Jeder Traumtyp hat seine eigene psychologische Bedeutung – und bietet Hinweise auf unseren emotionalen Zustand.

„Nostradamus“ 1555 erschien in Frankreich ein kleines Büchlein mit dem Titel „Les propheties de M. Michel Nostradamus". Es wurde rasch zu einem Bestseller und erregte die Aufmerksamkeit der höchsten Kreise. Die Königin von Frankreich, Katharina de Medici, las das Büchlein und forderte den Verfasser daraufhin auf, nach Paris zu kommen. Sie glaubte, dass einige Prophezeiungen die Königsfamilie betrafen, und wollte von ihm dazu Genaueres hören. In der Praxis hieß das, er sollte nachweisen, dass er kein Attentat auf den König plante. Wie schwer das war, davon konnte bereits ein italienischer Astrologe in Paris ein Liedlein singen. Er war gefoltert worden, als er den frühen Tod Heinrichs Il. vorhergesagt hatte. Der Autor dieses Büchleins war ein Landarzt in Salon in der Provence, ein gewisser Michel de Notredame, lateinisch Nostradamus. Was uns heute stark verwirrt, machte der Königin offenbar wenig aus: Die Sprache der Centurien ist fast völlig unverständlich. Nicht nur dass sie Französisch mit griechischen, lateinischen, italienischen und provencalischen Brocken vermischt, nein, der Text selbst ergibt keinen klaren Sinn. Die Sprache ist reich an Bildern, die entschlüsselt werden wollen. Doch zumindest Katharina von Medici war dazu offenbar in der Lage. „Der junge Löwe wird den alten besiegen im einzigartigen Kampf auf einem Kriegsfeld. Seine Augen, in goldenem Käfig, werden bersten. Zwei Wunden eine, zum Sterben eines grausamen Todes. (Centurie, 35. Vierzeiler) Hieraus las sie eine Bedrohung für das Leben ihres Gatten ab. Und sie sollte recht behalten. 1559 veranstaltete Heinrich II. anlässlich der Unterzeichnung eines Friedensvertrags mit Spanien und der Verlobung seiner Tochter Elisabeth mit dem spanischen König ein Turnier. Sein eigenes Wappentier war der Löwe. Und tatsächlich wurde er durch eine geborstene Lanze tödlich verwundet. Ein Lanzensplitter drang unter sein goldenes Visier und durchbohrte ein Auge. Sein von ihm selbst ausgewählter Gegner, der Hauptmann seiner Leibgarde, hatte ebenfalls als Wappentier den Löwen. Seit 1559 erlebten die Prophezeiungen von Nostradamus immer neue Deutungen. Jede Zeit entdeckte neuen verborgenen Sinn hinter dem, was er in seinen Texten vorhergesagt hatte - doch nicht selten erst im Nachhinein. Im Zweiten Weltkrieg wurden Vierzeiler von Nostradamus sogar als Propagandamittel eingesetzt: Mit Interpretationen gespickt, die die Kriegsniederlage des Empfängers verkündeten, wurden sie hinter den feindlichen Linien abgeworfen – von den Deutschen in Frankreich, von den Engländern in Deutschland. Nostradamus ist für uns nicht nur wegen seiner Prophezeiungen interessant. Er hinterließ einige Aussagen über die Kunst des Sehens, wie er sie praktizierte. Die erste Centurie beginnt mit den folgenden Vierzeilern: „Sitzend des Nachts bei geheimen Studien, allein; ruhend auf dem Sitz von Erz? Winzige Flamme, aus der Einsamkeit hervorkommend, bringt hervor, was nicht vergeblich ist zu glauben. Die Rute in der Hand, in die Mitte der Gabel gelegt, von der Welle benetzt auch den Rand und den Fuß, Angst und Stimme erzittern durch die Griffe, göttlicher Glanz, der Wahrsager nahe sich setzt." Hier klingen einige Elemente an, die wir bereits kennen: Die Verwendung von Wasser, das mit einer Rute geschlagen wird, kennen wir vom Orakel in Didyma. Der Sitz von Erz? Könnte eine Anspielung auf das Orakel in Delphi sein. Die Flamme, aus der Einsamkeit kommend, ist eine sinnvolle Metapher für die Erkenntnis, die innere Ruhe und Einsamkeit im besten Sinne voraussetzt. Wir verwenden dieses Bild, wenn wir sagen, uns geht ein Licht auf. Meist ist das nicht im hektischen Trubel des Tages der Fall, sondern wenn man sich in beschäftigt. Ruhe und ohne Störung durch andere mit einer Frage beschäftigt. Nostradamus' Erleuchtung ist für ihn eine Gabe Gottes.

Wie kaum ein anderer Himmelskörper hat der Mond einen direkten Einfluss auf unser Gefühlsleben, er beeinflusst die Gezeiten und auch die Monats-, Wochen- und Tages-Energien. Viele Kulturen errichteten Steinkreise, wie z. B. Stonehenge, um mittels dieser auch die Mondzyklen bzw. -wenden zu bestimmen. Seit jeher werden anhand der Mondphasen bestimmte Ereignisse berechnet, die beispielsweise für die Landwirtschaft, das Gefühlsleben, aber auch für verschiedene Lebensabschnitte der Menschen von großer Bedeutung sind. Der Mond ist somit zugleich ein magisches Instrument und ein Kalender, den wir für unser Wachstum nutzen können. Fakten über den Mond Der Mond ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt, was dem Alter der Erde entspricht. Man geht davon aus, dass die Erde einst mit einem großen Himmelskörper kollidierte und der Mond aus den Trümmern dieses Aufpralls entstanden ist. Der Mond ist 384.400 km von der Erde entfernt und hat einen durchschnittlichen Radius von 1737,4 km. Das entspricht etwa 27 Prozent des Erdradius. Der Mond durchläuft in etwa 30 Tagen alle 12 Tierkreiszeichen, in denen er jeweils für 2 Tage bleibt. Der Mond entfernt sich jedes Jahr um etwas mehr als 3 cm von der Erde. Da der Mond in 27,32 Tagen gegen den Uhrzeigersinn um seine eigene Achse und die Erde rotiert, sehen wir immer nur dieselbe Seite des Mondes. Der berühmte Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Neil Armstrong, der den Mond am 21. Juli 1969 betreten hat, ist auch heute noch sichtbar. Auf dem Mond gibt es weder Wasser noch Luft oder Wind, die ihn verwischen könnten. Die Temperatur des Mondes beträgt zwischen - 160°C und +130°C. Von der Erde aus wirken Mond und Sonne gleich groß, daher sind wir in der Lage, eine Sonnenfinsternis zu beobachten. Da die Schwerkraft auf dem Mond sechsmal geringer ist als auf der Erde, könnte ein durchschnittlicher Mensch dort das Zweifache seines Eigengewichts heben. Es gibt neben den zwei bedeutenden Mondphasen, dem Neu- und Vollmond, noch sechs weitere wichtige Phasen, die auf die Erde und unser Seelenleben einwirken. Diese sind Zwischenphasen, die jedoch insgesamt auf die 4 wichtigsten Phasen (Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond) reduziert werden können. Der Mondzyklus und sein Einfluss auf unseren Zyklus Zum Anfang dürfen wir wohl sagen, ob Frau oder Mann, der Zyklus des Mondes hat Auswirkungen auf jeden von uns. Das häufigste Symptom laut Volksmund ist die Schlaflosigkeit bei Vollmond. Allerdings kann der Mond noch viel mehr auslösen. Wenn wir genau in unseren Körper horchen und uns unseres persönlichen Zyklus ganz bewusstwerden, dann können wir wundervolle Dinge entdecken, wie unseren eigenen Energiehaushalt oder auch, wie unsere schöpferischen Kräfte in den unterschiedlichen Phasen wirken. Wir finden, es lohnt sich, ein Tagebuch zu führen und zu erkennen, in welcher Mondphase du dich am wohlsten, kreativsten, ausgeglichensten fühlst und in welcher nicht. Der Mondzyklus von 29 Tagen ist dazu eng verwoben mit dem Zyklus der Frau, da dieser im Durchschnitt genauso lange dauern kann, jedoch darf es hier auch Variablen geben, und ein Zyklus zwischen 23 und 35 Tagen ist genauso gesund. In einer Zeit, in der der Körper der Frau als heiliges Gefäß gesehen und schon allein für seine Fähigkeit, gebären zu können, wurde er geehrt. Dieses Geschenk zeigte, dass die reinste Lebenskraft abgegeben werden durfte und war eines der heiligsten Geschenke unserer Ahninnen. Auch die vier Phasen des Mondes spiegeln den weiblichen Zyklus wider, da man diesen ebenfalls in vier Phasen einteilen kann. Von der menstruellen zur präovulatorischen über die luteale führt der weibliche Zyklus in die prämenstruelle Phase, um dann den Zyklus wieder zu beginnen, so wie der Mond vom Vollmond in den Halbmond, den Neumond und über in den Halbmond geht, um dann den Zyklus auch hier wieder zu beginnen.

Das elektromagnetische Umfeld Zu Beginn der Beitragsserie schon habe ich die Arten und Störmöglichkeiten kurz umrissen, die unserem Wohlbefinden, unserer Gesundheit abträglich sein können. Alles Zuviel oder alles Zuwenig macht uns krank. Auch bei unserer Lebensweise, unserem Verhalten, unserer Ernährung ist der goldene Mittelweg das Richtige. Auch die Strahlen aus dem All und aus der Erde sind für unser Wohlbefinden wichtig, ja, wir brauchen sie, um überhaupt leben zu können. Nur wenn wir zuviel davon abbekommen, dann reagieren wir, bzw. unser Organismus entsprechend. Wir stellen uns dagegen, wir gehen in die Abwehr. Doch, wenn wir es nicht mehr schaffen, wenn die eigene Abwehr unterliegt, dann werden wir krank. Dabei wäre es in den meisten Fällen so einfach, alldem auszuweichen. Nur wissen muss man es, was uns malträtiert. Wenn ich eine Gefahr nicht erkenne, kann ich ihr nicht begegnen. Über Gefahren, die man sich selbst verursacht, ärgert man sich am meisten. Man schimpft sich dumm und unvernünftig. Eine Gefahr, die von Technik und Fortschritt ausgeht, bauen wir uns heute selbst, und zwar in immer verstärktem Maße auf. Es ist die systematische Zerstörung unseres Umfeldes durch unsere Elektrotechnik. Was wird uns auf diesem Feld heute alles geboten? Gewiss, manches ist heutzutage einfach nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Denken wir doch nur an den Elektroherd. Wer heizt oder kocht denn heute noch mit einem Kohleherd? Nur noch sehr, sehr wenige. Oder was wäre unser Leben ohne Radio und Fernsehen? Mindestens eines davon brauchen wir, um über Politik und Weltgeschehen informiert zu sein. Oder ginge es auch ohne diese Medien, und wäre die Presse ausreichend? Es ist halt so viel bequemer, sich das Wichtigste in geraffter Form akustisch oder bildlich servieren zu lassen. Schön und gut, nur alle Geräte sollten so beschaffen sein, dass sie unser Umfeld, unser Wohlbefinden nicht stören. Störend sind sie fast ausnahmslos. Viele haben sich vielleicht schon über die vermeintlich übertriebenen VDI-Vorschriften auf dem Gebiet der Elektrogeräte gewundert. Sie dienen der Sicherheit und haben ihre Berechtigung. Trotzdem passieren jährlich noch zahlreiche Unfälle, und wir haben immer wieder Todesfälle zu registrieren, sei es durch unvorsichtiges Handhaben eines Föhns in der Badewanne, sei es durch ein schlecht isoliertes Kabel einer Elektroleitung. Was man bisher noch zu wenig erkannt hat, sind die Auswirkungen der Mikrowellen, die durch die Vielzahl unserer Elektrogeräte ausgesandt werden. Je mehr Geräte wir in Betrieb, bzw. aufgestellt haben, um so mehr haben wir das elektromagnetische Umfeld aus dem Gleichgewicht gebracht. Haben diese Störungen ein gewisses Maß erreicht, ist unser Wohlbefinden gestört, und wir werden krank. Es beginnt mit den kleinen Geräten und Bequemlichkeiten des Alltags, auf die viele schon gar nicht mehr verzichten wollen. Hier einigige Beispielberichte, eines erfahrenen Vermessers Ich wurde in eine Familie gerufen, in der die Ehefrau unter Schlafstörungen, Depressionen und Migräne litt. Die Betroffene konnte sich noch genau erinnern, dass die Beschwerden so um die Jahreswende vor 3 Jahren begannen. Sie suchte den Arzt auf. Er konnte nichts feststellen, d.h. also die Patientin war, wie man so schön sagt, organisch gesund. Der Arzt verschrieb entsprechende Pharmazeutika, die nur der Pharmaindustrie, nicht aber der Patientin etwas brachten. Der Arzt wurde gewechselt, das Spielchen begann von vorne, nur der Name der Medikamente änderte sich. Nach 2 1/2 Jahren ärztlicher Behandlung, ohne jegliche Besserung, wandte sich die Patientin an eine ihr empfohlene Heilpraktikerin. Beim dritten Besuch äußerte diese die Vermutung, dass die Ursache der Erkrankung wohl äußere Einflüsse sein könnten, und sie gab den Rat, einmal den Bettplatz überprüfen zu lassen. Die Untersuchung ergab, dass das obere Drittel des Bettes gestört war. Die Messwerte zeigten, dass es sich dabei um ein gestörtes elektromagnetisches Umfeld handelte. Das Bett des Ehemannes war frei. Auf dem Nachttisch stand ein stattlicher Radiowecker. Ich ließ das Gerät entfernen und aus dem Raum bringen. Danach begann ich wiederum zu messen, und die Werte waren normal. Nun muss man wissen, dass solche Geräte ein reiches Innenleben haben. U.a. hat jedes Radio einen Lautsprecher und jeder Lautsprecher einen Magnet. Dieser sendet ständig Mikrowellen aus, und diese stören den gesunden Schlaf, weil sie das Hirn unter Beschuss nehmen. Der Schlaf aber ist die Regenerationsphase, die jeder Mensch braucht. Fehlt ein gesunder Schlaf, so kann sich ein Mensch nicht erholen, und der Abbau macht sich in erster Linie bei den Nerven bemerkbar. Der Mensch wird nervös. Mit der Nervosität wird das seelische Gleichgewicht gestört. Depressionen und auch Migräne können die Folgen sein. Natürlich kann die Ursache auch von seelischen Belastungen herrühren. Vielfach aber sind es auch äußere Einflüsse. In unserem Falle waren es Störungen des elektromagnetischen Umfeldes. Nachdem nun feststand, dass die Störung durch den Radiowecker verursacht wurde, dachte die Frau kurz nach und kam zu dem Ergebnis, dass sie diesen damals zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte und dass danach die Beschwerden langsam aufkamen. Der Radiowecker wurde von nun an am Fußende des Bettes auf einer Kommode aufgestellt, und innerhalb von 14 Tagen war ein 2 1/2jähriges Leiden, bei dem die Ärzte in Bezug auf die Migräne meinten: Damit müssen Sie leben, geheilt. Zufall? Sicher nicht! Wenn ich heute in ein Schlafzimmer komme und einen Radiowecker auf dem Nachttisch sehe, weiß ich schon im vorhinein, dass der Benutzer des Bettes schlecht schläft. Alle Besitzer solcher Geräte sollten wissen, dass man diese mindestens 1 m vom Kopf entfernt aufstellen sollte. Nur so kann man ihre störende Wirkung ausschalten. Wie schon angeschnitten, sind Lautsprecher ganz erhebliche Störfaktoren. Ich habe schon Messungen durchgeführt und ihre Auswirkung bis auf 2 1/2 m Entfernung festgestellt. Sie können durchaus die Ursache für einen unruhigen Schlaf sein. Aber auch Konzentrationsschwäche, Nervosität und dergleichen können durch sie hervorgerufen werden. Wir waren für einige Wochen verreist, und als wir zurückkamen, erzählte uns unser Enkel, dass er von Onkel Arthur eine Stereoanlage bekommen hätte. In seinem Zimmer, das relativ groß ist, hat er uns diese vorgeführt. Die Anlage stand in der Mitte des Raumes auf einer Trennwand. Links davon war der Bereich von Thomas mit Schreibtisch und Orgel. Beides wurde allerdings wenig benutzt, denn unser Enkel ist in einem Internat und nur übers Wochende zu Hause. Auf der anderen Seite war das Bett meiner Frau aufgestellt, weil dies ein Platz frei von Störungen war. Natürlich hatte ich diesen zuvor entsprechend ausgemessen. Meine Frau hatte sich relativ gut erholt und auf das Zuhause, auf die Töchter, Schwiegersöhne und Enkel gefreut. Bereits nach der ersten Nacht klagte sie jedoch über schlechten Schlaf. Ich vermutete Auswirkungen durch den Klimawechsel und hoffte, dass dies in wenigen lagen vorbei sein würde. Doch der Schlaf wurde und wurde nicht besser. „Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Ich habe doch Deinen Bettplatz vermessen, und der war völlig in Ordnung." Die Sache ließ mir keine Ruhe, zumal meine Frau jeden Morgen über schlechten Schlaf klagte und wirklich nicht zimperlich war. Also vermaß ich das Bett noch einmal. Das Ergebnis war schockierend. An keiner Stelle fand ich annähernd normale Werte. Was kann dafür die Ursache sein, fragte ich mich, was kann sich inzwischen geändert haben? Da fiel mir die Stereoanlage ein. Ich entfernte zuerst das Radio. Keine Änderung! Dann den Plattenspieler, das Tonbandgerät! Immer noch die gleichen Werte. Zuletzt stellte ich die Lautsprecherboxen aus dem Raum, und siehe da - ich hatte wieder normale Werte. Unglaublich! Danach begann ich die Entfernung auszumessen und stellte fest, dass die Boxen ein messbares Strahlungsfeld von 2 1/2 m hatten. Wir montierten die Lautsprecher am entgegengesetzten Ende des Zimmers, und ab sofort schlief meine Frau wieder gut. Des öfteren sagte sie mir: "Ich fühl mich in diesem Bett wie ein Vögerl im Nest." Inzwischen weiß ich, je größer die Boxen, desto weiter ist das Strahlungsfeld. Ein Sicherheitsabstand von 3 m sollte in jedem Falle eingehalten werden. Wissen muss man auch, dass Lautsprecher auch störend wirken, wenn sie nicht in Betrieb sind. Die Erfahrung lehrt, dass Betten, die von Elektrogeräten, Phonogeräten und dergleichen eingerahmt sind, durchaus keine geeigneten Schlafplätze sind. Wundern Sie sich deshalb nicht, wenn ihr Kind in der Schule Schwierigkeiten hat und wenn es morgens müder aufsteht, als es sich abends hingelegt hat. Neben den Störungen, die wir uns durch die Anschaffung aller möglichen Geräte sozusagen selbst einkaufen, gibt es auch solche, die von außen, quasi durch geschlossene Fenster und Mauern zu uns kommen. Ein Magnetfeld durchdringt, ähnlich wie Wellen der Erdstrahlen oder Röntgenstrahlen, praktisch alles. Vermessen habe ich in einem Haus, das vor 12 Jahren bezogen wurde. Seit dem Einzug begann die Mutter an Gicht zu leiden. Der Sohn war noch weit mehr ramponiert. Er hatte bereits eine Nierenoperation, bei der man ihm eine Niere entfernt hatte, hinter sich. Eine Herzerweiterung wurde festgestellt. Außerdem hatte er Kreislaufbeschwerden, Atembeschwerden und eine chronische Bronchitis. Bei der Vermessung des Hauses hatte ich überall die gleichen Werte zwischen 60 und 80 k-ohm, was auf ein gestörtes elektromagnetisches Umfeld schließen ließ. Nun ist es aber so, dass Störungen, die z. B. durch Elektrogeräte hervorgerufen werden, zwar global sind, sich aber nach einem bestimmten Abstand verlieren. Hier war das nicht der Fall. Also konnten es nicht allein die Geräte im Haus sein. Ich fragte deshalb nach der FS-Antenne, nach der Art der Elektroleitungen usw. und suchte nach einer Ursache. Bei meinen Überlegungen sah ich zufällig aus dem Fenster und sah in ungefähr 30 m Entfernung ein Transformatorenhäuschen stehen. Das war die Lösung! Dieses Transformatorenhäuschen baute ein Magnetfeld im Umkreis von 40 m auf, unter dem die Bewohner dieses Bereiches zu leiden hatten. Ich habe danach von allen 4 Himmelsrichtungen das Umfeld vermessen und hatte überall die gleichen Werte. Der zentrale Punkt war das Transformatorenhäuschen. Man kann solchen Störungen nur physikalisch begegnen und zwar indem man ein anderes Magnetfeld aufbaut, wie es ein Schwingkreis tut. Wichtig ist jedoch, dass danach neutrale Werte vorhanden sind und der Mensch sich in seiner Umgebung wohlfühlen kann. Das kann er nur, wenn sein Hautwiderstand durch eine solche Maßnahme auf ca. 40 k-ohm gebracht werden kann. Ist dies nicht der Fall, nützt eine Entstörung nichts, und man sollte sie sich ersparen. Dann bleibt nur noch eines, aus der Störzone wegzuziehen. Wir wissen heute, dass auch Eisenbahn- und S-Bahnleitungen bis auf 200 m im Umkreis stören können. Auch Hochspannungsleitungen haben ihre Auswirkungen, und sollten Sie jemals ein Grundstück oder ein Haus kaufen, dann achten Sie darauf, dass sich in unmittelbarer Nähe nichts dergleichen befindet.

Ihr unterschätzt die Kraft eurer Herzen ganz enorm. Dabei ist alles wichtig, was ihr über das Herz empfinden und wahrnehmen könnt. Ein Mensch, der mit seinem Herzen eng verbunden ist, kann nicht herzlos handeln. Er kann weder sich selbst noch einem anderen unbewusst so großen Schaden zufügen, wie jemand es kann, der seinem Herzen weder zuhört noch traut.

Es mag manchmal Meinungsverschiedenheiten geben, ob „Wahrheit" und „Schönheit" miteinander vereinbare Begriffe sind. Man würde bereitwillig die Wahrheit sagen, mag man sagen, doch wie soll man, da Wahrheit nicht immer schön ist - ja, sie ist oft sogar schockierend und unerfreulich, Wahrheit und Schönheit zur gleichen Zeit ausdrücken?

Glücklich sein ist der Wunsch vieler Menschen, doch was bedeutet es eigentlich, wirklich glücklich zu sein? Es geht nicht nur um den Moment des Lächelns oder das Erreichen eines Ziels, sondern vielmehr um ein langfristiges Gefühl der Zufriedenheit und inneren Ruhe. Um glücklich zu sein, ist es wichtig, positive Beziehungen zu pflegen, Dankbarkeit zu üben und den Fokus auf das zu richten, was im Leben wirklich zählt.

Synapsen fungieren als Vermittler im neuronalen Netzwerk unseres Gehirns. Sie sind ausschlaggebend für die Kommunikation zwischen Nervenzellen (Neuronen) und für die Verarbeitung von Informationen zuständig. Diese komplexen Vorgänge sind essentiell für sämtliche Gehirnaktivitäten und komplexen Denkprozessen.

Ursprünglich von Rupert Sheldrake entwickelt, beschreibt es unsichtbare Felder, die die Entstehung von Mustern in der Natur steuern – von der Zellstruktur bis hin zu komplexen Verhaltensweisen. Diese Felder beeinflussen, wie Organismen sich entwickeln und wie kollektive Erinnerungen und Verhaltensweisen über Generationen hinweg weitergegeben werden.

Die Druiden waren mystische Priester und Gelehrte im alten Europa, insbesondere in Keltischen Kulturen. Sie spielten eine zentrale Rolle in der Gesellschaft und waren bekannt für ihr tiefes Wissen in Bereichen wie Astronomie, Heilkunst und Naturmagie. Als spirituelle Führer und Berater standen sie in engem Kontakt mit der Natur und den Göttern, wobei sie oft in heiligen Wäldern und an besonderen Orten ihre Rituale durchführten.

Wicca, auch bekannt als „Das Weiße Volk“, ist eine moderne, neopagane Religion, die tief in den Traditionen der Naturverehrung verwurzelt ist. Sie basiert auf der Verehrung der natürlichen Zyklen und der Verbindung zu den Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft. Wicca folgt einer klaren ethischen Lehre, dem „Wicca Rede“, der besagt: „Tu, was du willst, solange es keinem schadet.“

Die Geburtssteine sind seit Jahrhunderten ein Symbol für persönliche Eigenschaften und Schutz. Jeder Monat hat einen eigenen Edelstein, der mit besonderen Bedeutungen und Eigenschaften verbunden ist. Die Wahl des Geburtssteins kann nicht nur das persönliche Glück fördern, sondern auch als einzigartiges Schmuckstück getragen werden.

Das Gesetz der Absicht besagt, dass unsere Gedanken und Absichten die Realität beeinflussen. Wenn wir klare Ziele und Absichten formulieren, ziehen wir die entsprechenden Energieflüsse und Möglichkeiten in unser Leben. Dieses Gesetz basiert auf der Überzeugung, dass positive Absichten und fokussierte Gedanken den Weg für Erfolg und Erfüllung ebnen.

Engel sind himmlische Wesen, die uns in Zeiten der Not oder der Unsicherheit zur Seite stehen. Ihre Botschaften sind stets voller Liebe, Mitgefühl und Hoffnung. Sie kommunizieren oft durch subtile Zeichen, wie zum Beispiel Federn, Zahlen, Lichter oder plötzlich auftauchende Gedanken. Die Engel senden uns diese Botschaften, um uns zu helfen, im Einklang mit unserem wahren Selbst zu leben und unsere spirituelle Reise zu unterstützen.

Ein harmonisches Zusammenspiel von Yin und Yang fördert Gesundheit, Wohlbefinden und inneres Gleichgewicht. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird das Prinzip genutzt, um körperliche und geistige Beschwerden zu behandeln. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Yin und Yang für Ihre Gesundheit und Lebensqualität!

Die Liebe als Anziehungskraft lässt sich oft metaphorisch mit einem „Herzmagneten“ vergleichen. Dieser „Magnet“ zieht Menschen an, basierend auf Emotionen, Resonanz und energetischen Verbindungen, die tief in uns verwurzelt sind. Wie ein Magnet zieht das Herz Menschen und Erfahrungen an, die zu unserem innersten Wesen passen, die uns nähren und unsere Bedürfnisse erfüllen.